Schlurfen der Füße beim Gehen Ursachen

Das multidisziplinäre Gesundheitszentrum Health Energy lädt Sie ein, Ihren Körper zu untersuchen und mögliche Probleme zu beseitigen. Wir bieten:

Diagnose des wackeligen Gangs

Schwindel

Schwindel ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das sich als Folge verschiedener Pathologien entwickeln kann. Bei einem Schwindelanfall fühlt sich die betroffene Person im Raum desorientiert und kann sich um den Körper drehen oder den Körper um andere Objekte drehen. Es handelt sich um eine sehr häufige Erkrankung, die vor allem bei häufigeren Anfällen ärztliche Hilfe erfordert.

Schwindel

Allgemeine Informationen

Der Sinn für Gleichgewicht und Lage im Raum wird durch das Zusammenwirken mehrerer Systeme erzeugt:

  • Das visuelle System;
  • Das vestibuläre System (nimmt die Position im Raum wahr);
  • das propriozeptive System (verantwortlich für die Wahrnehmung der relativen Position verschiedener Körperteile und ihrer Bewegungen).

Diese Signale werden vom zentralen Nervensystem verarbeitet. Schwindel kann auftreten, wenn eine dieser Abteilungen nicht richtig funktioniert. Oft kann ein Arzt die Ursache dieses Zustands anhand des Schwindelgefühls und der Begleitsymptome erraten.

Viele Menschen denken bei Schwindel an Schwindel, Benommenheit und ausgeprägte Gleichgewichtsstörungen, wie z. B. unsicheres und schwankendes Gehen. An sich haben diese Symptome nichts mit Schwindel zu tun, aber oft sind die Mechanismen und Ursachen dieselben.

Zittern der Beine. Risiken im Zusammenhang mit Beinzittern

Zittern in den Beinen

Wie bereits erwähnt, ist das Zittern der Beine in der Regel nicht gefährlich, aber in einigen Fällen kann es ein Signal sein, das untersucht werden sollte.

Tremor tritt häufig bei stark ängstlichen Menschen auf, die unter Nervosität leiden. Er äußert sich in der Regel neben dem Zittern auch durch mechanische Handlungen (Fingerzupfen, Tics, erhöhte Instabilität in Stresssituationen). Eine Neurose kann zu chronischen Tremoranfällen führen. Diese Erkrankung ist ebenfalls schwer zu diagnostizieren und daher schwer zu behandeln, da sie nicht das Symptom (Tremor), sondern die Ursache (Nerven) betrifft.

Eine weitere gefährliche Ursache kann eine Neuropathie (Schädigung der Nerven in den Gliedmaßen) sein. Dies geht mit Kribbeln und Taubheit in den Fingern einher.

Demenz äußert sich auch durch Zittern der Beine und manchmal anderer Gliedmaßen.

Komplikationen, die durch Gliederzittern verursacht werden

Auch die ersten Symptome dürfen nicht unkontrolliert bleiben. Ein vernachlässigter Gliederzittern kann die folgenden Komplikationen verursachen:

1) Auf das Gehirn. Die häufigste ist die Beeinträchtigung der sozialen Anpassungsfunktion. Dies geht mit Leistungsschwäche, Zerstreutheit und Schwäche einher. Emotionale Störungen und ähnliches können auftreten. Andere Hirnkomplikationen sind Sprachstörungen.

2) Unfähigkeit, einfache Funktionen auszuführen. Beeinträchtigte motorische Funktionen erschweren die Durchführung der häufigsten Aktivitäten des täglichen Lebens.

Wenn Sie die ersten Symptome eines Beintremors bemerken, sollten Sie daher sofort einen qualifizierten Arzt aufsuchen. Lassen Sie selbst geringfügige Symptome niemals unbemerkt, da die Folgen fatal sein können.

Behandlung des Beintremors

Wenn Sie sicher sind, dass Ihr Beinzittern leichter Natur ist, können Sie auf volkstümliche Hausmittel zurückgreifen. Teeaufgüsse und beruhigende Tinkturen sind gut für nervöse Störungen. Andernfalls ist es notwendig, einen Psychologen aufzusuchen und Medikamente einzunehmen, die auf das zentrale Nervensystem wirken.

Es ist möglich, Antikonvulsiva einzunehmen, aber es gibt immer Gegenanzeigen und Nebenwirkungen (verminderte Konzentrationsfähigkeit und Schwäche, daher sollte man nicht Auto fahren oder unter besonders schwierigen Bedingungen arbeiten). Seien Sie vorsichtig und konsultieren Sie zunächst einen guten Facharzt.

Bei schwerem Tremor, der die Motorik beeinträchtigt, werden chirurgische Methoden eingesetzt. Es kann eine chiropraktische Therapie angewandt werden: Massage und orthopädische Techniken.

Es gibt eine spezielle Behandlung mit körperlichen Übungen für die notwendigen Muskelbereiche des Körpers. Die Freilegung bestimmter Nervenimpulse der Muskeln kann dazu beitragen, den Tremor in den Beinen zu isolieren.

Arten der Ataxie

Die Beeinträchtigung kann statisch sein, wenn eine Person Probleme mit dem Gleichgewicht beim Stehen hat, oder dynamisch, wenn bei jeder Art von Bewegung Koordinationsstörungen auftreten.

Welche Arten von Bewegungsstörungen werden unterschieden? Ataxie kann sein:

  • zerebellär – ist die Folge einer Schädigung der Kleinhirnstrukturen;
  • vestibulär – weist auf eine Funktionsstörung des Gleichgewichtsapparats hin;
  • sensorisch – resultiert aus einer Schädigung des peripheren Nervensystems, des Rückenmarks;
  • Kortikal – tritt bei einer Schädigung der Großhirnrinde und der Frontallappen auf.

Um die Art der Ataxie korrekt zu diagnostizieren, werden die Auslöser und die Krankheit ermittelt. In der Folge wird eine Behandlung verordnet.

Symptome der Ataxie

Koordinationsstörungen lassen sich am einfachsten erkennen, wenn eine Person in Bewegung ist. Der Gang ist beeinträchtigt, die Armbewegungen sind schlaff, die Beine sind gespreizt und beim Gehen ist ein deutliches Taumeln zu beobachten. Auch das Sprechen kann beeinträchtigt sein. Das Sprechen ist verlangsamt und die Wörter sind gedehnt. Bei der Artikulation werden die Silben getrennt.

  • Verlust der Konsistenz der Bewegungen;
  • Schwindel;
  • Tinnitus und Kopfgeräusche;
  • neurologische Anomalien – Halluzinationen, Unfähigkeit zur Konzentration, Delirium;
  • Übelkeit, Erbrechen;
  • Beeinträchtigung des Geruchssinns, Veränderungen der Mimik;
  • Tachykardie, Dyspnoe als Folge geringer körperlicher Aktivität.

Chronische Herzinsuffizienz entwickelt sich als Komplikation der Ataxie. Der Betroffene wird anfällig für Infektionskrankheiten.

Osteopathie – eine schmerzfreie Methode zur Behandlung von Gangstörungen bei Kindern

Die Osteopathie befasst sich umfassend mit Gangstörungen und berücksichtigt dabei das Gleichgewicht aller Körpersysteme, einschließlich der oben genannten. Ein Osteopath kann sich um das Gleichgewicht der Fußgelenke (Fuß – Schienbein – Hüfte – Becken) und um die Korrektur von Geburtsverletzungen kümmern, die häufig die Ursache für Gangstörungen sind. Durch eine frühzeitige Korrektur kann das Risiko von Skelettdeformationen im Laufe des Heranwachsens des Kindes vermieden oder verringert werden.

Wir empfehlen Ihnen, einen Osteopathen aufzusuchen, wenn Ihr Kind nach dem Alter von 1,5 Jahren die oben genannten Ganganomalien aufweist.

Pochebut Galina Nikolaevna

Osteopathischer Arzt, orthopädischer Chirurg. Spezialgebiet: Probleme des Bewegungsapparats bei Kindern, Kopfschmerzen, Neurosen bei Kindern, Behandlung von Stottern.

Symptome der Ataxie beim Menschen

Bei sensorischer Ataxie Beeinträchtigung der Gliedmaßen – kann beide Arme und Beine gleichzeitig oder ein Bein oder einen Arm betreffen. Da der Betroffene das Gefühl für den Bewegungsapparat verliert, beugen sich seine Beine beim Gehen stark im Becken und in den Knien, der Gang wird zu einem Stampfgang (scharfe, kraftvolle Schritte, bei denen der Fuß auf den Boden fällt). Man hat das Gefühl, auf einer Matratze oder Watte zu gehen, was dazu führt, dass Menschen mit Ataxie ständig auf den Boden starren. Bei schweren Beeinträchtigungen ist das Stehen oder Gehen fast unmöglich.

Bei der zerebellären Form. kann der Betroffene nicht aufrecht mit ausgestreckten Armen stehen, sondern fällt sofort zur Seite oder nach vorne/hinten. Beim Gehen taumelt er, stolpert mit den Beinen und kann nicht in einer geraden Linie gehen. Alle Bewegungen sind gestaffelt, unbeholfen und langsam, und die visuelle Kontrolle hat den Gang und das Gleichgewicht nicht verbessern können. Das Sprechen leidet – es ist langsam, ruckartig gedehnt und skandiert (wie Majakowskis Gedichte). Die Handschrift ist beeinträchtigt – sie ist ungleichmäßig, sehr grob und undeutlich. Der Muskeltonus leidet, die Muskeln werden schwächer und die Sehnenreflexe sind verändert.

Vestibuläre Form äußert sich in Schwindelanfällen – man hat das Gefühl, dass sich alle Gegenstände in dieselbe Richtung drehen. Das Drehen des Kopfes verstärkt den Schwindel und führt zu einem wackeligen Gang und Stürzen. Die betroffene Person versucht, den Kopf nicht zu drehen. Außerdem tritt Nystagmus auf – die Augen scheinen zu ’schwimmen‘, und es kommt zu Übelkeit und Erbrechen.

Kortikale Ataxie Unsicherer Gang, insbesondere beim Drehen und seitlichen Neigen. Ist die Hirnrinde schwer geschädigt, kann der Betroffene kaum noch stehen oder gehen. Die visuelle Kontrolle verbessert die Situation nicht. Darüber hinaus treten Greifreflexe, mentale Probleme und Geruchsstörungen auf.

Behandlung der Ataxie bei einer Person

Wenn eine Person Gangprobleme, Ungeschicklichkeit und andere Störungen feststellt, ist es notwendig, einen Neurologen aufzusuchen und die Entwicklung einer Ataxie auszuschließen. Bei frühzeitiger Diagnose lässt sich das Problem in den Griff bekommen und es können Maßnahmen ergriffen werden, die das Leben erleichtern.

Diagnose

Um eine Ataxie zu diagnostizieren, ist es wichtig, ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten zu führen, in dem er alle Beschwerden und Symptome schildert, wann sie aufgetreten sind und wie sie sich verändert haben. Darüber hinaus sollte eine Reihe von Tests durchgeführt werden:

  • EEG – um abnormale Wellen der Hirnaktivität festzustellen;
  • Biochemische Bluttests – um Anomalien im Aminosäurestoffwechsel festzustellen, die das Nervensystem schädigen können;
  • MRT- oder CT-Untersuchung des Gehirns, um mögliche Verletzungen, Gefäßläsionen, Tumore oder Zysten zu erkennen;
  • Elektromyographie – zur Bestimmung des Muskelstatus und der Bereiche mit Muskelschäden.

Genetische Beratung und molekulargenetische Tests sind unerlässlich, um vererbbare Formen der Ataxie zu erkennen.

Aktuelle Behandlungen.

– Zu den Behandlungsmethoden gehören laut der Neurologin Svetlana Ryazantseva in erster Linie eine medikamentöse Therapie zur Verbesserung der Durchblutung, eine Korrektur des Hormonhaushalts und eine Vitamintherapie. Hinzu kommen Physiotherapie, Stabilisierungstraining und therapeutisches Körpertraining, das insbesondere auf die Bildung von Rückkopplungen abzielt (wenn ein Teil des Gehirns geschädigt ist, ist es möglich, dass diese Funktion von einem anderen Teil des Gehirns übernommen wird, eine Art von Spiegelneuronenbildung).

Ursachen

Ungleichgewichte beim Gehen entstehen durch die falsche Anordnung von Muskeln, die gleiche oder entgegengesetzte Funktionen erfüllen: Beuger – Strecker, Adduktoren – Adduktoren usw. Sie spannen und entspannen sich in der falschen Reihenfolge, was eine korrekte Bewegung der Gliedmaßen verhindert.

Andererseits sind die Nervenfasern geschädigt. Dies ist häufig auf eine Schädigung des zentralen Nervensystems (ZNS) zurückzuführen. Das motorische Koordinationsgebiet befindet sich im Kleinhirn. Wenn einige der Zellen in diesem Bereich absterben, kommt es zu einem Verlust des Gleichgewichts und einem instabilen Gang.

Bewegungsinstabilität kann durch eine Schädigung des Vestibularapparats verursacht werden. Dieser befindet sich im Innenohr und ist für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts verantwortlich. Eine Schädigung eines Teils des Vestibularapparats oder seiner Bahnen führt dazu, dass das Gehirn falsche Informationen über die Position des Körpers im Raum produziert. Dies führt zu einem wackeligen Gang.

Symptome

Wenn Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme beim Gehen durch das Kleinhirn verursacht werden, spricht man von einer Kleinhirnataxie‘. Je nachdem, wie sie auftritt, wird sie in verschiedene Typen unterteilt:

  • Statisch-lokomotorisch – Probleme beim Bewegen und Halten des Körpers in aufrechter Position;
  • Dynamisch – Mangelnde Koordination zwischen Armen und Beinen.

Schwindel - Gehen

Wenn das Gleichgewichtsorgan geschädigt ist, entsteht eine vestibuläre Ataxie. Am charakteristischsten ist das Auftreten von Symptomen beim Beschleunigen, Beugen und Drehen des Körpers.

Die Merkmale aller Arten von Ataxie sind ähnlich, treten aber in unterschiedlichen Situationen auf.

  • Schwindel;
  • Trägheit der Bewegung;
  • langsame Bewegung;
  • asynchrone Muskelarbeit;
  • Unfähigkeit, die Bewegungsrichtung schnell zu ändern;
  • Zittern der Gliedmaßen, wenn man sich einem Ziel nähert;
  • unleserliche große Handschrift;
  • muskuläre Hypotonie;
  • verlangsamte oder undeutliche Sprache;
  • Probleme beim Gehen.

In schweren Fällen verliert die Person die Fähigkeit zu stehen oder zu sitzen.

Verabreichung von Medikamenten

Schwindel und unsicherer Gang können als Nebenwirkung einiger Medikamente auftreten, darunter:

  • Antidepressiva;
  • Beruhigungsmittel;
  • Schmerztabletten
  • Schlafmittel;
  • Antiarrhythmika;
  • Muskelrelaxantien;
  • Antikonvulsiva;
  • Chemotherapeutika.

Medikamente, die Schwindel verursachen

Orthostatische Hypotension

Jeder kennt das Schwindelgefühl, das manchmal auftritt, wenn wir aus einer sitzenden oder liegenden Position abrupt aufstehen. Dieses Phänomen wird orthostatische Hypotonie genannt – wenn wir abrupt aufstehen, hat das Blut aus dem unteren Teil des Körpers keine Zeit, das Herz zu erreichen, was zu einem plötzlichen Blutdruckabfall und einer verminderten Durchblutung des Gehirns führt.

Orthostatische Hypotension

Bei einem gesunden Menschen ist dies relativ selten, aber wenn dieser Schwindel regelmäßig auftritt, kann er auf folgende Erkrankungen hinweisen:

Anatomie des Hüftgelenks

Das Hüftgelenk, das aus dem Oberschenkelkopf (Hüftkopf) und der Hüftpfanne (Acetabulum) besteht, hat eine kugelförmige Form. Die Hüftpfanne ist von einer knorpelig-faserigen Masse umgeben, die dem Gelenk Stabilität verleiht (Labrum acetabularis).

An der Außenseite des Gelenks verlaufen Bänder, die die harten (knöchernen) Teile des Gelenks zusammenhalten. Über den Bändern verlaufen Sehnen, die die Muskeln des Beckens, des Gesäßes und des Oberschenkels mit dem Knochen verbinden. Diese anatomische Anordnung gewährleistet, dass alle Arten von Alltagsbewegungen ausgeführt werden können.

Darüber hinaus gibt es um das Hüftgelenk herum mehrere Schleimbeutel, die für Gleitfähigkeit und Dämpfung sorgen und eine spezielle Flüssigkeit enthalten.

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Die Abbildung zeigt die Anatomie des Hüftgelenks, bestehend aus Knochen, Sehnen und Schleimbeuteln.

Warum hören wir Knackgeräusche in der Hüfte?

Das Auftreten von Knackgeräuschen in bestimmten Bereichen der Hüfte, die oft auch körperlich spürbar sind, ist dort zu beobachten, wo das Muskelgewebe und die Sehnen möglichst nahe am Knochen liegen.

Äußere Gelenkfläche

Sehr häufig ist das Knacken an der äußeren Gelenkfläche der Hüfte zu hören, wo der Trakt des Darmbeinstachels über dem hinteren Aspekt des Trochanter major liegt, der unter ständiger Spannung steht.

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Ventrale Gelenkfläche

Die entlang der vorderen Gelenkfläche verlaufende Oberschenkelstrecksehne kann ebenfalls ein hörbares Knackgeräusch verursachen. Dies liegt daran, dass sich die Sehne bei Beugebewegungen relativ zum Oberschenkelkopf bewegt und umgekehrt bei Streckbewegungen.

Hintere Oberfläche des Oberschenkels (Gesäßbereich)

Das klappernde Geräusch in diesem anatomischen Bereich wird durch die am Sitzbein ansetzende Sehne des Musculus biceps femoris verursacht.

Verletzungen des Gelenkknorpels

Verletzungen jeglicher Art von Knorpelgewebe, das die Hüftpfanne umgibt, können nicht nur ein Knackgeräusch verursachen, sondern auch zu Schmerzen und Gelenkblockaden führen.

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Auch Verletzungen des Gelenkknorpels oder der Gelenklippe können Knackgeräusche verursachen.

Schlussfolgerung

Ataktischer Gang und Gangkoordinationsstörungen sind Symptome, die auf das Vorliegen von Multipler Sklerose, bösartigen Wucherungen im Gehirn und Rückenmark, Vergiftung mit Alkohol und anderen toxischen Substanzen, Schlaganfall oder Vorstadium eines Schlaganfalls und viele andere schwerwiegende Pathologien hinweisen können.

Ataxie ist eine Gruppe von erworbenen und vererbten Krankheiten, die eine Degeneration des zentralen Nervensystems verursachen. Ataktischer Gang, Dysarthrie, Zittern der Augäpfel/oberen und unteren Extremitäten, Taubheit und Kribbeln in den Fingern und vollständiger Verlust des Gleichgewichts sind bei Menschen mit Ataxie häufig.

Wichtig: Suchen Sie sofort einen Arzt auf, sobald die Symptome der Ataxie auftreten, um eine wirksame Diagnose und Behandlung zu erhalten, die die Lebensqualität verbessert oder die zugrunde liegende Krankheit beseitigt.

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