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- Die wichtigsten Vorteile
- Vorbereitung auf die Operation
- Was kann im Kniegelenk schmerzhaft sein?
- Ursachen von Knieschmerzen
- Warum schmerzen die Knie?
- Posttraumatischer Schmerz.
- Kontraindikationen
- Kniegelenksersatz: Arten von Operationen
- Teilweiser unikompartimenteller Ersatz des Knies
- Totale (englische) Arthroplastik
- Symptome und Schweregrad
- Klinische Anzeichen einer Gelenkdysplasie
- Diagnose
- Ablauf der Operation.
- Rehabilitationszeit
- Knöchelschiene mit Platten T-8608-1
- Option 1: Selbstanlieferung
- Allgemein
- Persönliche Daten und Sicherheit
Die wichtigsten Vorteile
Im Gegensatz zur klassischen Operation werden bei der Arthroskopie keine großen Gewebeschnitte gemacht. Bei dem Verfahren werden 2-3 kleine Einstiche von bis zu 5 mm Länge vorgenommen, über die spezielle Instrumente in das Gelenk eingeführt und eine Minikamera (Arthroskop) angeschlossen wird. Dank der Bildausrüstung werden alle Informationen über die Veränderungen im Gelenk auf einem externen Monitor angezeigt. Dies ermöglicht eine objektive Beurteilung der vorhandenen Schäden und die Durchführung der notwendigen Behandlungsmaßnahmen.
Bei minimaler Traumatisierung des Gelenkgewebes können Blutungen vermieden, eine frühzeitige Belastung eingeleitet, eine starke postoperative Narbenbildung vermieden und die volle Funktion des Kniegelenks frühzeitig wiederhergestellt werden.
- minimale Traumatisierung des Gelenkgewebes;
- kein Risiko von Blutungen;
- maximale Präzision bei der Diagnose und chirurgischen Manipulation;
- minimaler Krankenhausaufenthalt (bis zu 1 Tag);
- schnelle postoperative Wundheilungszeit (6-8 Tage);
- keine schwere postoperative Narbenbildung;
- Möglichkeit der frühen Belastung und des Gehens (ab dem 1. postoperativen Tag);
- frühe Rehabilitation und vollständige Wiederherstellung der Kniefunktion.
Aufgrund ihrer unbestreitbaren Vorteile hat sich die Arthroskopie zur Hauptstütze der Diagnose und Behandlung von intraartikulären Knieverletzungen entwickelt und die offene Operation ersetzt.
Vorbereitung auf die Operation
Ein erstes Beratungsgespräch mit einem orthopädischen Unfallchirurgen ist unerlässlich, um die Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten für eine arthroskopische Operation zu ermitteln. Sie sollten alle medizinischen Unterlagen mitbringen, die mit dem Grund Ihres Arztbesuches zusammenhängen: Untersuchungsergebnisse, Befunde von Fachärzten usw.
Vor der Operation müssen sich alle Patienten einer medizinischen Untersuchung unterziehen:
- Allgemeine Blutuntersuchung, Urinuntersuchung
- Biochemische Blutuntersuchungen für Gesamtprotein, Bilirubin, ALT, AST, Harnstoff und andere Parameter;
- Gerinnungsbild;
Vor der Operation wird der Patient von einem Anästhesisten untersucht. Er beurteilt die Untersuchungsergebnisse, die Anamnese, den allgemeinen Gesundheitszustand und erstellt auf der Grundlage der Ergebnisse einen Narkoseplan.
Was kann im Kniegelenk schmerzhaft sein?
Dieses komplexe Gelenk verfügt über ein dichtes Netz von Nervenfasern, die die Funktion des gesamten Komplexes, des sogenannten Knies, koordinieren:
- Der Nervus tuberosus major – er ist für die Wahrnehmung der hinteren Kniefläche verantwortlich.
- Der Malleolusnerv leitet die Innervation der vorderen Oberfläche des Kniegelenks.
- Nerven, die an der Übertragung von Impulsen zum und vom Meniskus, den Bändern und Blutgefäßen beteiligt sind.
Wenn auch nur ein kleiner Nervenast ausfällt, leidet das gesamte Gelenk.
Ursachen von Knieschmerzen
Knieschmerzen sind immer ein Signal des Körpers als Reaktion auf eine Verletzung. Die Ursachen für Knieschmerzen sind meist Verletzungen, die von außen oder von innen auf das Gelenk selbst zurückgehen. Eine Verrenkung oder ein Riss der Bänder des Kniegelenks wird beispielsweise durch eine äußere Verletzung (z. B. einen Schlag) verursacht, während eine Entzündung, die durch eine chronische Vergiftung des Körpers (Sepsis) verursacht wird, das Knie von innen schädigt.
Warum schmerzen die Knie?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach, wie man vielleicht annehmen könnte. Die häufigsten Auslöser sind:
- Beschädigung des Bandapparats oder der Menisken.
- Entzündungen innerhalb des Gelenks.
- Verschiedene Formen von Arthrose und Osteoarthritis.
- Synovitis des Kniegelenks, Synovitis des Schleimbeutels.
- Osteomyelitische Knochenschäden.
- Podagra.
- Tuberkulose des Knochens.
Posttraumatischer Schmerz.
Wenn wir bedenken, wie stark unsere Knie täglich belastet werden, ist es leicht zu verstehen, warum mehr als die Hälfte aller Verletzungen des Bewegungsapparats die Kniegelenke betreffen.
Ein versehentlicher Stoß oder eine ungeschickte Subluxation kann unbemerkt bleiben, aber die daraus resultierende Schwellung, Rötung der Haut und Schmerzsymptome weisen eindeutig auf eine Knieverletzung hin. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Knochenbruch oder einem Riss der Bänder (Menisken). Die Genesung von dieser Art von Verletzung wird viel Zeit und Mühe erfordern.
Erfolgreicher ist es, wenn die Integrität des Gewebes nicht beeinträchtigt ist und sich der Schaden auf eine Verstauchung, Prellung oder Verrenkung beschränkt. Wenn die Verletzung den Meniskus betrifft, spricht man von Meniskopathie. Das erste Symptom dieser Pathologie ist ein Knacken im Gelenk, wenn man versucht, es zu bewegen.
Eine häufige Folge der Verletzung ist die Verrenkung der Kniescheibe. Infolge einer übermäßigen Dehnung der Bänder springt die Kniescheibe aus der Furche des Oberschenkels heraus. In den meisten Fällen kehrt die Kniescheibe an ihren Platz zurück, aber Ärzte empfehlen nach einem solchen Vorfall eine Physiotherapie des Kniegelenks, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
Kontraindikationen
Die Operation kann nur durchgeführt werden, wenn keine Gegenanzeigen vorliegen:
- Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen der Atemwege;
- Akute Verschlimmerung somatischer Erkrankungen; – Tiefe Venenthrombose; – Katarakt und Pneumothorax;
- tiefe Beinvenenthrombose
- dekompensierter Diabetes mellitus;
- Lähmung der Gliedmaßen auf der Seite der Operation;
- bösartige Tumore;
- kürzlich erlittener Herzinfarkt, Schlaganfall;
- lokale entzündliche Prozesse im Operationsgebiet;
- Nicht sanierte Nidusinfektionen im Körper;
- Anämie Grad II oder III, niedriger Blutgerinnungsindex;
- Immundefekte;
- Schwere psychische Störungen;
- Tuberkulose des Knochens.
Wenn der Body-Mass-Index hoch ist, ist eine vorherige Gewichtskorrektur erforderlich. Der Patient muss den Arzt über alle bestehenden Erkrankungen informieren, um negative Folgen zu vermeiden. Über die Möglichkeit einer Endoprothese wird von Fall zu Fall entschieden. Liegen relative Kontraindikationen vor, kann der chirurgische Eingriff verschoben werden, bis sich der Zustand des Patienten normalisiert hat.
Kniegelenksersatz: Arten von Operationen
Bei der Knorpelersatzoperation am Knie kann es sich um einen vollständigen oder teilweisen Ersatz des Kniegelenks handeln. Die Wahl der Technik hängt vom Ausmaß der Schädigung ab. Die Hauptziele der Arthroplastik sind die Linderung der Schmerzen, die Wiederherstellung der Beweglichkeit der unteren Gliedmaßen und die Steigerung der Aktivität.
Teilweiser unikompartimenteller Ersatz des Knies
Der partielle unikondyläre Knieersatz wird vor allem bei älteren Patienten mit eingeschränkter Beweglichkeit eingesetzt. Diese Kniegelenkersatzoperation ist unkompliziert, da die Schädigung des Kniegelenks einseitig ist. Bei der partiellen Endoprothetik werden nur die betroffenen Bereiche entfernt und durch künstliche Implantate ersetzt. Sobald das abgestorbene Gewebe entfernt ist, werden die lebenden Knochenstrukturen so weit wie möglich erhalten.
Da das Kniegelenk nur auf einer Seite durch eine Prothese ersetzt wird, ist die Wunde minimal und es wird weniger Gewebe eingeschnitten. Vorteile der unikompartimentellen Endoprothese
- Vollständiger Erhalt der Bänder ist möglich;
- Minimale Invasivität, was sich in einer schnelleren Genesung niederschlägt;
- Teilweiser Ersatz kann ohne Vollnarkose durchgeführt werden;
- Die Auswirkungen auf die umliegenden Weichteile sind schonend;
- Geringere Kosten als bei einem totalen Knieersatz.
Nach einem teilweisen Kniegelenkersatz werden die Schmerzen innerhalb einer Woche gelindert, während es länger dauert, bis die Gehfähigkeit wiederhergestellt ist. Bei einer sitzenden Lebensweise kann das Kniegelenk bis zu acht Jahre halten, danach ist eine zweite Operation erforderlich.
Totale (englische) Arthroplastik
Bei dieser Technik wird das Kniegelenk vollständig durch ein neues künstliches Kniegelenk aus hochwertigen Materialien ersetzt. Die Lebensdauer solcher Prothesen beträgt bis zu 20 Jahre. Eine Knietotalendoprothese wird vor allem bei Menschen eingesetzt, die einen aktiven Lebensstil führen und ständig in Bewegung sind. Bei der Operation werden beide Seiten des Kniegelenks ersetzt.
Symptome und Schweregrad
Unabhängig von der Art der Verletzung wird die Erkrankung von starken Schmerzen im Hüftbereich begleitet. Zu den wichtigsten Symptomen einer Hüftluxation bei Erwachsenen gehören:
- Eine Veränderung der Form der Gliedmaße;
- Verkürzung der verletzten Gliedmaße;
- Einschränkung der Beweglichkeit des Gelenks;
- Haltungseinschränkung;
- Verstärkte Schmerzen bei der Ausführung von Bewegungen.
Weitere Symptome einer Subluxation hängen von der Art der Gelenkspaltung ab.
- Vorwölbung in der Leistengegend;
- Auswärtsverschiebung des Knies
- Verlängerung der verletzten Gliedmaße;
- Streckung des Gliedes bei anteroposteriorer Subluxation und Beugung bei anteroposteriorer Subluxation.
- Vorwölbung im Bereich des Gesäßes;
- Verkürzung der Gliedmaße;
- Die verletzte Gliedmaße ist abgewinkelt und im Knie gebeugt;
- Deutliche Verformung des Hüftgelenks.
Wenn die Anomalie auf ein Trauma zurückzuführen ist, kann es an der Verletzungsstelle zu Blutergüssen und Schwellungen kommen.
Klinische Anzeichen einer Gelenkdysplasie
Die wichtigsten Anzeichen einer Hüftdysplasie bei Erwachsenen sind.
- Asymmetrie der Gesäßmuskeln;
- Knacken des Knies beim Strecken des Beins;
- unvollständige Abduktion der Gliedmaßen;
- Schmerzen bei längerem Gehen;
- Knirschen im Hüftgelenk.
Wenn man über die Pathologie bei Erwachsenen spricht, ist es wichtig, die Folgen einer unzureichenden Behandlung bei Kindern in der frühen Kindheit zu berücksichtigen. Eine unzureichende Behandlung und eine zu späte Diagnose der Krankheit führen nicht nur zu einer Beeinträchtigung der motorischen Funktion, sondern auch zu anderen orthopädischen Erkrankungen.
- Die erste ist eine Unterentwicklung des Gelenks ohne Verschiebung gegenüber der Hüftpfanne am Hüftknochen.
- Die zweite ist eine partielle Verlagerung des Gelenkkopfes gegenüber der Hüftpfanne.
- Die dritte Form ist eine vollständige Auskugelung des Gelenks.
Diagnose
Das äußere Erscheinungsbild der Pathologie und die charakteristischen Symptome der Hüftsubluxation bei Erwachsenen erleichtern die Diagnose. Die Körperhaltung des Patienten, das Schmerzsyndrom und die ausgeprägte Deformität der Gliedmaßen weisen auf eine Gelenkverrenkung hin.
Anhand von Röntgenaufnahmen des Beins lässt sich die Art der Verrenkung feststellen, sowohl die seitliche als auch die direkte. Die Pathologie wird anhand der Position des Hüftkopfes in Bezug auf die Hüftgelenkspfanne klassifiziert. In strittigen Fällen kann eine Kernspintomographie erforderlich sein, um nicht nur das Ausmaß der Knochentrennung, sondern auch den Zustand der das Gelenk stützenden muskuloskelettalen Strukturen zu bestimmen.
Bei der Untersuchung von Patienten mit einer seit langem bestehenden Hüftluxation ist es nicht einfach, eine Diagnose zu stellen. Mit der Zeit verschwindet das Schmerzsyndrom und die Verkürzung der Gliedmaße wird durch die Verformung der Beckenknochen und der Wirbelsäule kompensiert. Dies führt zu einer Veränderung des Gangbildes und zum Hinken.
Ablauf der Operation.
Der Eingriff kann entweder in Vollnarkose oder in Epiduralanästhesie erfolgen. Bei der Epiduralanästhesie wird ein Medikament in den paravertebralen Raum (Einstich im unteren Rücken) gespritzt, das die Übertragung von Nervenimpulsen von den peripheren Nervenendigungen zum Rückenmark blockiert. Dadurch kommt es zu einer Sensibilitätsstörung des Unterkörpers. Zugleich werden Beruhigungsmittel intravenös verabreicht.
- Zugang von der Vorderseite des Knies, Einschnitt um die Kniescheibe 12-14 cm.
- Freigabe des Gelenks aus dem anatomischen Raum.
- Vorbereitung der Gelenkflächen von Oberschenkel- und Schienbeinknochen für die Prothese. Entfernung des beschädigten Knorpels und des darunter liegenden Knochengewebes.
- Einsetzen der Implantate. Der entfernte Knorpel und Knochen wird durch spezielle Teile ersetzt, die die Gelenkfläche rekonstruieren. Diese Teile können zementiert oder in den Knochen gepresst werden.
- Einsetzen eines Kunststoffeinsatzes zwischen die Metall-/Keramikteile, um eine Gleitfläche zu schaffen.
- Spülung des Operationsfeldes mit einem Antiseptikum.
- Einsetzen einer provisorischen Drainage zur Entwässerung der Wunde, Nähen, aseptischer Verband.
Information!!! Endoprothesen werden aus biokompatiblen Materialien hergestellt: Keramik, innovative Metalllegierungen und hochmolekulares Polyethylen. Moderne künstliche Konstruktionen sind ungiftig, nicht krebserregend und lösen keine allergischen Reaktionen aus.
Rehabilitationszeit
Nach der Operation heilt das Knie 6-8 Wochen lang. Während dieser Zeit ist es wichtig, die Muskeln zu stärken, um die Stabilität des Gelenks zu gewährleisten. Am zweiten Tag nach der Endoprothese werden einfache körperliche Übungen verordnet, um die Muskelkraft und einen guten Bewegungsumfang wiederherzustellen. Die Erholungsphase dauert etwa sechs Monate.
Nach der rekonstruktiven Operation wird empfohlen,:
- Beginnen Sie mit dem Gehen mit Hilfe von Krücken, Stöcken oder einer Gehhilfe.
- Vermeiden Sie Bewegungen, die das Gelenk belasten (Springen, Laufen, Ballspielen, Skifahren, Tennis, Joggen, Kampfsportarten).
- Mäßige körperliche Aktivität (Schwimmen, Wandern, Skifahren, Radfahren, Nordic Walking).
- Tragen Sie bequemes Schuhwerk.
Achtung!!! Es ist wichtig, dass Sie nicht an Gewicht zunehmen, da sich das Implantat dadurch verschieben kann. Die Langlebigkeit der Prothese hängt von der Einhaltung der Empfehlungen des Orthopäden ab.
Knöchelschiene mit Platten T-8608-1
Es wurden keine absoluten Kontraindikationen festgestellt.
Relative Kontraindikationen erfordern ärztliche Beratung:
- Bedarf an einer individuellen Gelenkorthese
- bösartige Tumore im Anwendungsbereich des Verbandssystems
- Kontaktdermatitis, Geschwüre und Dekubitus im Bereich des Verbandes
- Allergische Reaktion auf die Produktmaterialien
Die Knöchelorthese sollte nach Anweisung und unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
Option 1: Selbstanlieferung
Kosten der Lieferung: 0 Rubel
Allgemein
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