Podologe welche Art von Arzt

Ein Gnathologe kann einen Kieferchirurgen, einen Kieferorthopäden, einen Parodontologen und andere Spezialisten hinzuziehen, um festgestellte Anomalien zu korrigieren.

Podologie:

Die Podologie ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Behandlung von Erkrankungen der Füße und der unteren Gliedmaßen befasst. Die Podologie umfasst verschiedene angeborene und erworbene Fußdeformitäten (Plattfuß, Valgusdeformität, Plantarfasziitis), den diabetischen Fuß usw.

Der Fuß hat eine so komplexe Struktur und erfüllt trotz seiner geringen Größe so wichtige Funktionen, dass er als achtes Weltwunder bezeichnet werden könnte. Er ermöglicht es, sich zu bewegen, zu stehen, sich aus einer sitzenden Position zu erheben, und ist für die Sicherheit des wichtigsten Elements des Skeletts – der Wirbelsäule – verantwortlich. Er wird oft als das Fundament des Körpers bezeichnet und hat, wie das Fundament jeder Struktur, viel mit unserem Körper zu tun.

Der Fuß ist eines der Konzentrationszentren der biologisch aktiven Punkte. Das erklärt übrigens auch, warum man sich fast garantiert erkältet, wenn man nasse Füße bekommt: Seine Fingerspitzen sind mit den Nebenhöhlen verbunden.

Der erwachsene Fuß ist in den folgenden Lebensabschnitten betroffen:

  • Im Alter von 30-35 Jahren. Der weibliche Fuß ist in diesem Zeitraum stärker betroffen. Absätze, Schwangerschaft, wirken sich negativ auf den Zustand der Füße aus. Männerfüße beginnen sich nach dem 35. Lebensjahr zu verformen, da die Flexibilität des Muskelkorsetts altersbedingt abnimmt,
  • Nach dem 50. Lebensjahr nimmt die Knochenstärke ab und der Hormonhaushalt verändert sich, was das Knochengewebe stark beeinträchtigt.

Symptome, bei denen ein Podologe konsultiert wird:

  • stolpernde Schuhe;
  • Verdickungen am Fuß;
  • Schmerzen in den Zehen- und Fußgelenken;
  • starke Schmerzen in den Fußballen beim Gehen oder Laufen;
  • Schmerzen im unteren Rücken;
  • Schleimbeutelentzündung (Entzündung der Gelenkkapsel);
  • Taubheitsgefühl und Schwellung der Füße;
  • Zehendeformationen, die durch eine anormale Knochenentwicklung oder das Tragen hochhackiger Schuhe verursacht werden.

Ein Besuch beim Podologen ist für alle über 35-Jährigen, die übergewichtig sind, sehr empfehlenswert. Dies ist eine vorbeugende Maßnahme, um die Entstehung von Plattfüßen oder Gelenkverformungen zu verhindern.

Welche Art von Zahnarzt

Ein Zahnarzt-Parodontologe ist ein Facharzt mit einem Abschluss in Medizin und einer Spezialisierung in Zahnmedizin. Der Arzt verfügt über ein Fortbildungszertifikat in Parodontologie. Er korrigiert anormale parodontale Strukturen und beugt der Entwicklung von Gewebeveränderungen vor, die zahnmedizinische Einheiten im Kieferknochen verankern.

Um der Frage aus dem Weg zu gehen, was für ein Arzt ein Parodontologe ist, sollte man sich überlegen, was er oder sie behandelt. Die Zahnmedizin hat mehrere Profile, in denen Ärzte verschiedener Fachrichtungen arbeiten. Eines dieser Fachgebiete ist die Parodontologie. Sie befasst sich mit der Vorbeugung der Entwicklung parodontaler Läsionen und der Behandlung parodontaler Pathologie.

  • Das Parodontium ist die dünne Bindegewebsschicht in Form von Bändern, die zwischen dem Zahnzement und dem Knochen liegt;
  • Das Zahnzement, die feste Substanz, die die Zahnwurzel umgibt;
  • die Schleimhaut, die die Mundhöhle auskleidet;
  • das weiche Zahnfleischgewebe, das die Zahnelemente umgibt;
  • der Alveolarfortsatz – die knöcherne Struktur des Kiefers, die als Zahnbett dient und mit Nervenenden und Kapillaren übersät ist.

Welche Arten von Problemen werden von einem Parodontologen behandelt?

Werfen wir einen Blick darauf, was ein Parodontologe behandelt. Zum Aufgabenbereich des Arztes gehört die Behandlung von Krankheiten, die sich in den parodontalen Strukturen entwickelt haben. Dazu gehören mehrere Krankheiten.

Gingivitis

In diesem Fall entwickelt sich eine Entzündung in den peri-gingivalen Geweben. Sie tritt ohne Zerstörung des parodontalen Ligamentapparats auf. Nur das Zahnfleischgewebe ist betroffen. Die ersten Symptome der Krankheit sind Blutungen und Schmerzen im Gewebe rund um die Zähne. Dies ist die akute Form der Krankheit.

Es kommt schnell zu Schwellungen, Rötungen der Schleimhaut am Zahnfleisch und Juckreiz. Bei der chronischen Form der Gingivitis treten kaum oder gar keine Beschwerden auf, und der Patient geht nicht zum Zahnarzt. Aber auch wenn keine Krankheitssymptome vorhanden sind, schreitet die Erkrankung stetig voran.

Die Pathologie wächst unmerklich und es kommt zu Komplikationen. Der Patient entwickelt ulzerative und nekrotische Hohlräume, es kommt zu hypertrophen Veränderungen des Zahnfleischgewebes, und die betroffene Schleimhaut schält sich ab.

Schlechte Mundhygiene, die zu einer verstärkten Vermehrung pathogener Mikroorganismen führt, gilt als eine häufige Ursache der Gingivitis. Der Parodontologe behandelt den Patienten mit einer konservativen Parodontaltherapie. Dabei wird der Zahnbelag von den Zähnen gereinigt. Es werden Antiseptika und Antibiotika verschrieben.

Parodontitis

Parodontitis ist eine entzündliche Parodontalerkrankung, die infektiöser Natur ist. Sie führt zur Zerstörung der Zahnfleischbündel und zum Abbau des Knochens. Wenn die Krankheit fortschreitet, lockern sich die Zähne des Patienten und fallen aus. Die Erkrankung wird als polyetiologisch eingestuft.

Viele Faktoren sind an der Entstehung der Erkrankung beteiligt. Häufig sammelt sich im Mund Plaque an, der das Wachstum pathogener Bakterien begünstigt. Die Krankheit kann aufgrund einer erblichen Veranlagung auftreten. Sie entwickelt sich auch durch ständige Verletzungen des Zahnfleischs. Parodontitis wird auch mit Diabetes und hormonellen Störungen in Verbindung gebracht.

Wann lohnt es sich, einen Gonatologen aufzusuchen?

Ein Gonatologe kann sich für neurologische, zahnmedizinische oder andere Symptome interessieren, die auf eine abnorme Funktion des Kiefer- und Gesichtsapparats hinweisen. Im Frühstadium sind dies folgende Anzeichen

  • schnelle Ermüdung der Kiefermuskeln beim Kauen von Speisen;
  • Hypertonus, Krampf der Kaumuskeln, wenn man die Nahrung gründlich kauen muss;
  • ein brennender, durchdringender Schmerz im Bereich des Kiefergelenks;
  • unwillkürliches Zusammenpressen des Kiefers im Wachzustand oder im Schlaf (Bruxismus);
  • Unbehagen beim Öffnen und Schließen des Mundes, insbesondere bei großen Bewegungen (z. B. Gähnen)
  • Einschränkung der Kieferbewegung, wenn der Mund nicht vollständig geöffnet werden kann;
  • Knacken, Knirschen im Kiefergelenk beim Kauen von Speisen;
  • Ohrgeräusche auf einer oder beiden Seiten des Ohrs unbekannter Ursache, insbesondere wenn keine Pathologie des Ohrs oder der Hirngefäße festgestellt wird;
  • chronische Kopfschmerzen unklarer Herkunft, bei denen neurologische, vaskuläre und neoplastische Erkrankungen nicht ausgeschlossen werden können;
  • chronische Schmerzen und Verspannungen im Bereich des Schlüsselbeins, wenn keine Wirbelsäulenprobleme vorliegen.

Es ist auch ratsam, einen Gnatologen zu konsultieren, wenn keine Beschwerden vorliegen, aber offensichtliche anatomische Anomalien der Kieferstruktur vorhanden sind. Dies kann angezeigt werden durch:

  • unvollständige Okklusion der Zähne;
  • asymmetrisches Gebiss (z. B. vollständiges Gebiss auf der linken Seite und gebrochenes Gebiss auf der rechten Seite);
  • Schiefe Zähne.

In diesen Fällen wird der Zahnarzt mit dem Kieferorthopäden und dem Zahnchirurgen zusammenarbeiten, um einen geeigneten Behandlungsplan zu erstellen. Im Idealfall ist vor jeder kieferorthopädischen oder prothetischen Behandlung eine Konsultation mit einem Zahnmediziner erforderlich:

  • vor der Anpassung von kieferorthopädischen Apparaturen und nach deren Entfernung;
  • vor einer prothetischen Behandlung;
  • nach einer prothetischen Arbeit mit unbefriedigendem Ergebnis (um versteckte Probleme zu finden).

Diagnostik- und Behandlungsmethoden in der Gnathologie

Die Bestimmung der Probleme, die vom Gnathologen erkannt und korrigiert werden können, erfordert eine gründliche diagnostische Arbeit. Sie beginnt mit der Standardisierung der Beschwerden und der Anamnese des Patienten. Beim ersten Termin bittet der Facharzt darum, zahnärztliche Unterlagen oder Röntgenbilder mitzubringen, obwohl für einen kompetenten und erfahrenen Arzt eine Untersuchung des Patienten ausreichend ist.

Bei der visuellen Inspektion des Mundes, des Kopfes und des kraniofazialen Bereichs achtet der Gnathologe auf Folgendes:

  • die allgemeine Anordnung der Zähne in Reihen – ihre Anzahl, ihre Stellung zueinander, der korrekte Kieferschluss;
  • den allgemeinen statischen Zustand der Kiefermuskeln – Grad ihrer Spannung, Entwicklung, Symmetrie;
  • allgemeiner Zustand der Kiefermuskeln in der Dynamik – Symmetrie der Spannung bei den Kaubewegungen, beim Öffnen und Schließen des Mundes, bei anderen Manipulationen;
  • allgemeine Gesichtssymmetrie – Grad der Entwicklung der einzelnen Gesichtsteile, Muskeln, Vorhandensein von Ausdruckslinien auf beiden Seiten, deren Art;
  • Zustand der Nacken- und Schlüsselbeinmuskulatur in Statik und Dynamik bei Kaubewegungen, Drehen und Neigen des Kopfes;
  • die Körperhaltung des Patienten, den Grad der Anspannung oder Entspannung der Rückenmuskulatur und die Symmetrie des Rückens.

Bei der körperlichen Untersuchung kann ein erfahrener Gnatologe bereits eine vorläufige Diagnose stellen. Weitere apparative Untersuchungen dienen dazu, diese zu bestätigen und den Mechanismus der Abnormität zu erkennen.

Zu den obligatorischen Diagnoseverfahren in der Gnathologie gehören:

  • Elektronische Kordographie (Axiographie) – eine Methode zur Aufzeichnung der Funktionsweise des ANS in Form einer Aufzeichnung der Bewegungen des Kieferfortsatzes entlang der Neigung des Schläfenbeins;
  • Rheoarthrographie – eine röntgendiagnostische Methode, mit der wir Anomalien in der Blutversorgung der Muskeln, der Weichteile der Mundhöhle und des Kiefersystems feststellen können;
  • Panorama-Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers – eine klassische, derzeit wenig genutzte Diagnosemethode, die es uns ermöglicht, die Struktur der Skelettknochen des Kopfes und des Gesichts sowie des Kiefersystems zu visualisieren, um angeborene Defekte und Verletzungen zu erkennen;
  • Magnetresonanztomographie und Computertomographie des Kiefergelenks – moderne radiologische Methoden, um dreidimensionale Bilder der Kieferknochen, des Gesichtsschädels und des Kiefergelenks, der Zähne und der umgebenden Weichteile sowie mit Kontrastmittel auch des Gefäßsystems zu erhalten;
  • Phonoartrographie – eine Methode, mit der abnormale Gelenkgeräusche während der Funktion aufgenommen werden können, die auf eine ENS-Dysfunktion hinweisen können;
  • Axiographie – eine einzigartige Methode zur digitalen Aufzeichnung der Kieferbewegungen, ihrer Amplitude und ihres Verlaufs bei verschiedenen Bewegungsabläufen.

Wie sieht die Behandlung aus?

Podologen werden eher als Präventivmaßnahme aufgesucht, aber viele Menschen in ihren 30ern haben bereits Probleme. Der Arzt führt eine Untersuchung durch und diagnostiziert Krankheiten. Oft ist es der Podologe, der in einem frühen Stadium die Krankheiten entdeckt, die im höheren Alter Probleme verursachen. Im Frühstadium sind die Krankheiten leicht zu behandeln.

Der Arzt untersucht die Haut, Gelenke, Nagelplatten, Bänder und Muskeln. Bevor Sie einen Spezialisten aufsuchen, sollten Sie eine Blutuntersuchung (allgemein) und einen Pilztest durchführen lassen. Dies hilft dem Arzt, versteckte Probleme zu finden.

Was aber können Erwachsene tun, die nicht mehr an der Hand zum Arzt gehen können?

Menschen, die empfindlich auf Anomalien im normalen Funktionieren des Körpers reagieren, tun das Richtige: Sie gehen zum Arzt. Ein kompetenter Arzt erhebt stets sorgfältig die Anamnese – die Kranken- und Lebensgeschichte des Patienten – und sucht nach Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. In einer Reihe von Fällen stehen die Beschwerden im Zusammenhang mit einer Fußerkrankung. Wenn dieser Zusammenhang festgestellt wird, wird der Patient an einen Arzt überwiesen, der sich mit dieser speziellen Pathologie befasst. Es sei darauf hingewiesen, dass heutzutage immer mehr Menschen von der Existenz eines Podologen oder Fußpflegers wissen. Auch in unserer Klinik ist ein Podologe tätig.

Podologie

Was kann der Arzt bieten?

Wenn bei der Untersuchung ein Plattfuß, eine Deformität oder eine Abflachung des Fußgewölbes festgestellt wird, kann die Auswahl von individuell angepassten orthopädischen Einlagen* Fußeinlagen oder Orthesen. Orthesen und Einlagen sind nur ein Bestandteil der konservativen Behandlung. Das Behandlungsprogramm kann medikamentöse Injektionen (schmerzlindernd und entzündungshemmend), physiotherapeutische Behandlungen (moderne Magnet- und Elektrotherapie), therapeutische Übungen und verschiedene Arten von Medikamentenblockaden umfassen. Ein Komplex konservativer Maßnahmen trägt dazu bei, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, die Stoffwechselvorgänge in den Gelenken und Muskeln zu normalisieren und das Fußgewölbe durch das Tragen individueller Einlagen zu stützen. Wenn diese Maßnahmen unwirksam sind, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, aber das ist ein anderes Thema.

Während des Besuchs beurteilt der Podologe zunächst den Grad der Fußdeformität, indem er die Höhe des Fußgewölbes unter statischer Belastung im Stehen und im Liegen untersucht und Funktionstests – Muskel- und Gelenktests – sowie eine neurologische Untersuchung durchführt (lokale Symptome wie Empfindungsstörungen, Atrophie oder Regeneration der Sehnenreflexe, Entwicklung von Muskelparesen in den unteren Gliedmaßen). Auf der Grundlage des Befundes werden dann geeignete Einlagen oder Orthesen ausgewählt, um die Höhe des Fußgewölbes zu korrigieren, die Neigung des Fußes zu verändern und so die umliegenden Gelenke und die Wirbelsäule unnötig zu belasten, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Begleiterkrankungen und Komplikationen verringert wird.

In unserer Klinik können Sie sich während Ihres Termins sofort Orthesen anfertigen lassen. Die Einlage wird auf die Korrekturaufgabe und den individuellen Fuß abgestimmt. Falls erforderlich, können dieselben Einlagen im Laufe der Behandlung oder bei veränderten Tragegewohnheiten angepasst werden. Es ist so bequem: Der Patient kommt mit einem Problem zum Termin und verlässt ihn praktisch in therapeutischen Schuhen. Die Podologie hat auch noch andere Spezialgebiete – die Fußgesundheit wird von Chirurgen, Dermatologen und Endokrinologen behandelt. Wir wünschen Ihnen Freude an jeder Bewegung und nur die richtigen Schritte auf Ihrem Weg durchs Leben!

Was behandelt ein Kieferorthopäde?

Der Arzt dieses Fachgebiets befasst sich mit verschiedenen Arten von Zahnbogenfehlern. Er korrigiert abnorm wachsende oder schief stehende Zähne, Kinnasymmetrien und Schwierigkeiten bei der Kaufunktion. Die Behandlung von Traumata und die Korrektur des Kiefers gehören jedoch nicht zu seinem Fachgebiet. Diese Probleme werden von den Zahnärzten behandelt.

Biss

  • Distaler Biss, bei dem ein überentwickelter Oberkiefer deutlich vorsteht und die Form des Gesichts verändert;
  • mesialer Biss, bei dem der Unterkieferknochen stärker ausgeprägt ist;
  • Tiefbiss, bei dem sich die unteren Schneidezähne fast vollständig mit den oberen überlappen;
  • offen, d. h. teilweises Schließen der Kiefer unter Bildung eines Spaltes;
  • gekreuzt, wobei sich Ober- und Unterkiefer wie eine Schere schließen.

Kieferdefekte

  • Makro- und Mikrorotation des Kiefers (Größenveränderungen), wobei ein Kiefer viel größer ist als der andere;
  • Fehlstellung des Kiefers (Asymmetrie, Prognathie, Retrognathie);
  • Okklusion, d. h. Fehlbiss oder Überlappung der Zahnbögen.

Anomalien der Zähne und des Gebisses

  • Verändertes Gebiss;
  • Abnorme Ausrichtung der Zähne;
  • Kiefergrößenfehler (verschmälert, vergrößert, verkürzt, verlängert);
  • Asymmetrische Ausrichtung;
  • Interdentalraumdefekte (Engstände oder Abstände).

Diagnose

Die kieferorthopädische Behandlung umfasst viele verschiedene Methoden. Zahnersatz, Zahnspangen, Trainer und andere Systeme werden zur Korrektur von Problemen eingesetzt.

Der erste und wichtigste Schritt bei der Behandlung von Zahnfehlern ist die Korrektur der Zahnprobleme. Die Zähne werden vor dem Einsetzen der Zahnspange behandelt, da sie durch den Korrekturprozess anfällig für Schäden sind, die zu einer Verschlimmerung der Pathologie führen. Die Behandlung eines erkrankten Zahns unter einer Zahnspange ist schwierig und kann die Wirksamkeit der korrigierenden Therapie verringern.

Nach der zahnärztlichen Behandlung wählt der Kieferorthopäde die Methode zur Korrektur der Defekte aus. Kieferorthopädische Klammern oder Spangen werden zur Korrektur von Biss- oder Zahnfehlstellungen eingesetzt. Wie lange sie getragen werden, hängt von der Art und Schwere des Problems ab. Nach ihrer Entfernung folgt eine Retentionsphase, die dazu beiträgt, die Wirkung zu erhalten und ein erneutes Auftreten zu vermeiden. Ohne die Retentionsphase kann sich das Gebiss verschieben und zur ursprünglichen Pathologie zurückkehren.

Durch eine rechtzeitige Behandlung in einer Zahnklinik können viele Probleme, einschließlich Kiefer- und Bissfehlstellungen, vermieden und korrigiert werden. Erfahrene Spezialisten erklären Ihnen, wer ein Kieferorthopäde ist und warum Sie einen solchen aufsuchen sollten. Ein hochqualifizierter Zahnarzt wird die kieferorthopädische Korrektur effektiv durchführen und helfen, das Ergebnis zu erhalten.

Wichtig!!!
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken. Nur ein Arzt kann eine Diagnose stellen und die entsprechende Behandlung verschreiben.

Chefarzt des Netzes ‚Zub.ru‘ und der Abteilung für M. Shabolovskaya

Geriatrische bedingte Patienten

Kindheit und Alter haben ihre eigenen einzigartigen Merkmale in der Funktionsweise von Organen und Systemen. Von der Geburt bis zum 16. Lebensjahr wird das Kind von einem Kinderarzt beobachtet, und auch für ältere Menschen ist es wichtig, von einem Spezialisten auf diesem Gebiet beobachtet zu werden. Wie im Kindesalter sollte auch bei älteren Menschen eine individuelle Dosierung der Medikamente erfolgen. Auf diese Weise kann eine positive Wirkung erzielt werden, ohne dass die Gefahr einer Überdosierung und von Nebenwirkungen besteht.

Nach Angaben der WHO wird das Alter der Menschen in folgende Kategorien eingeteilt

  • jung – bis zum Alter von 45 Jahren;
  • reif – 46 bis 59 Jahre alt; und
  • älter – 60 bis 74 Jahre
  • ältere Menschen – 75 bis 89 Jahre
  • hochbetagt – 90 Jahre und älter.

Der Tätigkeitsbereich eines Geriaters umfasst Menschen, die das Alter von 60 Jahren erreicht haben. Der Tätigkeitsbereich eines Geriaters umfasst Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben..

Kompetenzen des Geriaters

Ein Facharzt für Geriatrie diagnostiziert, behandelt und verhindert Krankheiten bei Menschen über 60 Jahren, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Er kümmert sich um Patienten dieser Altersgruppe, entwickelt Rehabilitationsmaßnahmen zur Wiederherstellung verlorener Funktionen und befasst sich mit Fragen der sozialen Unterstützung älterer Menschen.

Zu den Krankheiten, die in den Zuständigkeitsbereich des Geriaters fallen, gehören.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Angina pectoris, Myokardinfarkt, nicht kardiale Atherosklerose);
  • endokrine Erkrankungen (DiabetesFettleibigkeit, Hypothyreose und Hyperthyreose);
  • Neurologische Erkrankungen (Radikulitis, Neuritis, Folgen von Schlaganfällen);
  • Psychische Störungen (Altersdemenz, Angstzustände, Halluzinationen);
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Osteochondrose, Osteoarthritis, Gelenkkontrakturen);
  • Erkrankungen des Urogenitalsystems (Zystitis, Pyelonephritis, Urethritis);
  • Erkrankungen des Verdauungssystems (Gastritis, Enteritis, Kolitis, Hämorrhoiden);
  • Erkrankungen der Atemwege (Atherosklerose, kongestive Lungenentzündung, chronische Bronchitis);
  • Onkologie;
  • trophische Erkrankungen (trophische Geschwüre, nicht heilende Wunden nach Operationen, Wundliegen);
  • Hauterkrankungen (trockene Seborrhoe, Dermatitis, Ekzeme).

Der Geriater ist mit den Besonderheiten des Krankheitsverlaufs bei älteren Menschen vertraut und kennt die Behandlungsschemata und die Medikamentendosierung. Die Betreuung älterer Menschen durch einen Facharzt erhöht die Qualität und Wirksamkeit der Behandlung.

Was genau macht ein Geriater?

Solche Ärzte sind als Psychologen, Sozialarbeiter und Therapeuten tätig. Sie arbeiten mit älteren Patienten in allen Phasen der medizinischen Versorgung.

Erstbesuch und Diagnose. Der Arzt führt eine Untersuchung durch und sammelt Informationen über das Alter des Patienten

  • Alter und allgemeinen Gesundheitszustand. Der Geriater beurteilt das Verhalten der grundlegenden Selbstpflegefähigkeiten und die Qualität des Schlafs. Er muss darüber informiert werden, welche Krankheiten bereits diagnostiziert wurden, welche Fachärzte der ältere Mensch aufsucht und welche Behandlung er erhält. Im Idealfall hat der Arzt Zugang zu den Krankenakten des Patienten, zu ambulanten und stationären Unterlagen sowie zu den Ergebnissen der letzten Untersuchungen. Er wird die aktuellen Gesundheitsbeschwerden berücksichtigen und Informationen über alle negativen Symptome sammeln: Schmerzen, Probleme mit dem Herzen, dem Verdauungssystem, anderen Organen und Systemen, Einschränkungen der Mobilität;
  • mentaler Status: Aufrechterhaltung des Gedächtnisses, kognitive Funktion, Fähigkeit zur Aufnahme neuer Informationen, Stabilität des emotionalen Hintergrunds, Vorhandensein von altersbedingten mentalen Veränderungen. Der Geriater kann separate Tests durchführen, um das Risiko von Demenz, Alzheimer und anderen Krankheiten zu beurteilen;
  • soziale Indikatoren: sozialer Kreis, Interaktionen mit anderen, Häufigkeit und Art der sozialen Kontakte. Der Arzt muss wissen, mit wem die ältere Person zusammenlebt, ob sie Kontakt zu Angehörigen hat und wenn ja, wie oft;
  • Merkmale der Umgebung: Sicherheit, Komfort der Wohnung, Vorhandensein spezieller Anpassungen für die ältere Person, Verfügbarkeit von sozialen Diensten, Geschäften, Möglichkeit der Teilnahme des älteren Arztes an kulturellen, unterhaltsamen und anderen Veranstaltungen, Verfügbarkeit von medizinischen und anderen Diensten werden bewertet.

Die Erstuntersuchung durch den Gerontologen dauert etwa eine Stunde, und der Arzt kann zusätzliche Untersuchungen empfehlen: allgemeine und biochemische Bluttests, klinische Urinuntersuchungen, EKG, Ultraschall bestimmter Organe und andere Diagnosen. Dies geschieht, um detaillierte Informationen über den Zustand des Patienten zu erhalten und eine Reihe von Empfehlungen für die Behandlung, die Vorbeugung von altersbedingten Krankheiten, die Ernährung und die Lebensweise zu formulieren.

Warum ist die regelmäßige Konsultation eines Geriaters notwendig?

Es ist ratsam, regelmäßig einen Geriater aufzusuchen. Er ist in der Lage, negative gesundheitliche Veränderungen zu erkennen, die verordnete Behandlung anzupassen und dem Patienten zu helfen, sich an Veränderungen in seinem Umfeld anzupassen. Häufig bauen Geriater eine vertrauensvolle und intime Beziehung zu älteren Menschen auf – dies ist wichtig, um einen umfassenden Kontakt, die Befolgung von Empfehlungen und das Zuhören zu gewährleisten.

Ab dem sechzigsten Lebensjahr verändert sich der Körper weiter: Der Stoffwechsel verlangsamt sich, Seh- und Hörvermögen lassen nach, und die Belastung von Nieren, Herz, Leber und anderen Organen kann zunehmen. Ein Geriater beobachtet diese Veränderungen ständig und bietet Präventionsansätze und Therapien an, die helfen, sie zu kompensieren.

Um einen solchen Arzt aufzusuchen, muss man nicht in eine Klinik kommen, sondern kann ihn auch zu sich nach Hause einladen. Die Ärzte des Panacea-Zentrums empfehlen, einen Geriater zu Hause aufzusuchen, wenn eine ältere Person nur noch selten nach draußen geht, wenn sie Schwierigkeiten beim Gehen hat oder wenn sie sich wohler fühlt, wenn sie zu Hause mit einem Spezialisten spricht.

Erfahrene Ärzte. Behandlung im Krankenhaus oder zu Hause. 24-Stunden-Erreichbarkeit in Moskau und der Region. Professionell, anonym und sicher.

Wie meldet man einen Angehörigen in unserer Klinik an?

Unsere Klinik behandelt ältere Patienten zu Hause, ambulant oder stationär. Sie können uns jederzeit besuchen, um das Zentrum zu besichtigen, das Personal kennenzulernen und eine Beratung zu erhalten. Wir bitten Sie, vorab einen Termin unter der Telefonnummer +7 (495) 373-20-18 zu vereinbaren.

Wir erbringen unsere Dienstleistungen nach Unterzeichnung eines Vertrages und nach Zahlung auf Abrechnungsbasis. Bei der häuslichen Pflege werden die Termine für die Besuche der Krankenschwestern und das Behandlungsprogramm individuell vereinbart. Unsere Ambulanz kann einen Fahrdienst für ambulante oder stationäre Behandlungen anbieten.

Behandlung und Rehabilitation von psychischen Erkrankungen und Demenz bei älteren Menschen.

129336, Moskau,
Shenkursky proezd, 3b.

Erkrankungen des Rachens

Am häufigsten wird ein Arzt wegen Halsschmerzen, Laryngitis, Pharyngitis, Tonsillitis, Masern und Mononukleose konsultiert. Die Krankheiten sind durch folgende Symptome gekennzeichnet

  • Halsschmerzen;
  • Vorhandensein von Belägen auf den Mandeln;
  • Vergrößerte Lymphknoten;
  • Hohe Körpertemperatur;
  • Geringe Ausdauer;
  • Rotverfärbung des Rachens.

Zu den diagnostischen Maßnahmen gehören die mündliche Untersuchung durch einen Arzt, die Spiegel-Laryngoskopie, die Hypopharyngoskopie, die CT-Untersuchung und die MRT. Die Behandlungsmaßnahmen hängen von dem Problem ab, das die Krankheit verursacht hat.

Handelt es sich um eine Infektionskrankheit, werden antivirale und antibakterielle Therapien verschrieben. Ergänzend kann auch Physiotherapie verordnet werden. Ein chirurgischer Eingriff kann erforderlich sein, wenn die Krankheit die Gesundheit des Patienten stark beeinträchtigt. Eine Operation ist beispielsweise bei einer chronischen Mandelentzündung notwendig.

Braucht ein Kind einen HNO-Arzt?

Kleine Kinder können an den gleichen Erkrankungen des Halses, der Nase und der Ohren leiden wie ihre Eltern. Wenn Sie beunruhigende Symptome bemerken, sollten Sie daher sofort einen Termin für eine Konsultation vereinbaren. Der Arztbesuch beginnt mit der Anamnese, der Untersuchung und dem Abtasten, der Anordnung weiterer Untersuchungen, falls erforderlich, und der Wahl des Behandlungsschemas. Der HNO-Arzt bietet professionelle Betreuung für Kinder jeden Alters.

Die Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in der Caring Doctor Clinic beraten Sie stets kompetent, empfehlen die notwendigen Untersuchungen und verschreiben die richtige Behandlung.

Einen Termin bei einem HNO-Arzt für Kinder und Erwachsene in Kolpin können Sie jetzt telefonisch vereinbaren 8(812)244-88-74 oder über das Formular auf unserer Website

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Orthopädische Gemeinschaftspraxis Radebeul
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