2016 – I.I. Mechnikov Northwestern State University. I.I. Mechnikov. Postgraduierten-Zertifikat in Physiotherapie und Sportmedizin;
- Handamputation.
- Vor der Amputation
- Beinamputation
- Merkmale der Rehabilitation.
- Erholungsprogramm
- Die Seitenlage mit einem Amputierten
- Auf dem Bauch liegend
- Rehabilitation als Vorbereitung auf die Versorgung mit einer Prothese
- Erstanpassung der Prothese
- Rehabilitation nach der Amputation
- Pflege des Stumpfes
- Insulinabhängiger Diabetes und Schwangerschaft
- Herzmedikamente für Diabetes
- Faktoren, die eine Amputation beeinflussen
- Anzeichen
- Amputationsbedingte Operationen
- Häufig gestellte Fragen
Handamputation.
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Vor der Amputation
Vor der Operation werden Sie im Krankenhaus einer Reihe gründlicher Untersuchungen unterzogen: Dazu gehören Bluttests, Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und Herz-Kreislauf-Funktionstests.
Vor der Amputation werden Ihnen die behandelnden Ärzte erklären, wie die Operation abläuft. Sie werden Sie auch ausführlich über die Zeit nach der Operation aufklären. Bei diesen Gesprächen haben Sie die Möglichkeit, alles zu fragen, was Ihnen wichtig erscheint. Wir empfehlen Ihnen, alle Ihre Fragen im Voraus aufzuschreiben, damit Sie nichts vergessen. Scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Der Arzt ist nämlich verpflichtet, Ihnen alles mehrmals zu erklären. Im Gegensatz zu einer geplanten Amputation kann eine Notoperation bei schweren Verletzungen, die durch einen Unfall verursacht wurden, notwendig sein. Aus offensichtlichen Gründen werden Sie erst nach der Amputation mit dem Arzt sprechen können.
Beginnen Sie nach Möglichkeit schon vor der Operation mit dem Training, da dies für Ihre spätere Rehabilitation wichtig ist. So können Sie Ihre Muskeln früher stärken. Ein frühzeitiges Training wird Ihnen die Zeit nach der Operation erleichtern. Fragen Sie Ihren Arzt und Physiotherapeuten, welche Übungen für Sie geeignet sind.
Es ist auch ratsam, vor Ihrer Amputation mit Ihrem Orthopädietechniker darüber zu sprechen, welche Prothese Sie nach Ihrer Operation wählen sollten. So können Sie besser einschätzen, was Sie während der Rehabilitation erwartet.
Eine Amputation ist ein Wendepunkt in Ihrem Leben, der Ihnen viel innere Stärke abverlangen wird. Suchen Sie daher, wenn möglich, psychologische Hilfe auf. Sie können mit einem professionellen Psychologen über alles sprechen, was Sie belastet, und so Familie und Freunde entlasten. Aus diesen Gesprächen können Sie Kraft für einen neuen Lebensabschnitt schöpfen. Je früher Sie Hilfe suchen, desto besser, denn wenn Sie sich mit Ihren inneren Konflikten und Ängsten auseinandersetzen, können Sie sich schneller erholen und zu einem normalen Leben zurückkehren. Eine Amputation in Verbindung mit Ängsten kann zu Depressionen führen. Dies sollte vermieden werden.
Wir empfehlen Ihnen, Kontakt zu anderen Menschen mit der gleichen Amputation oder Erkrankung aufzunehmen. Das Gespräch mit jemandem, der bereits eine Amputation hinter sich hat, kann Ihnen Kraft geben – Sie werden feststellen, dass Sie nicht allein sind. Es ist hilfreich zu hören, wie andere mit ähnlichen Situationen umgegangen sind und welche Veränderungen in ihrem Leben (manchmal sogar positive!) sie mitteilen können. Manchmal können sie auch Ratschläge geben, z. B. wie man eine Prothese trägt.
Beinamputation
Der Verlust eines Gliedes ist ein Ereignis, das die Lebensqualität eines Menschen für immer verändert. Dank des medizinischen Fortschritts ist eine Amputation heute weder eine Strafe noch mit dem völligen Verlust beruflicher und sozialer Aktivitäten verbunden, aber sie ist immer noch eine schwere psychische und vor allem physische Belastung.
Bei der Amputation handelt es sich um einen komplexen chirurgischen Eingriff, bei dem der Patient eine Gliedmaße entweder teilweise oder vollständig verliert. Die Indikationen für einen solchen Eingriff sind vielfältig: Infektionen, Folgen von Krankheiten oder Traumata. Die häufigste Ursache für den Verlust einer Gliedmaße ist ein mechanisches Trauma, das zu Rissen, erheblichen Knochenfragmentierungen und Weichteilnekrosen führt, wenn nicht rechtzeitig Hilfe geleistet wird.
- Primäre Amputation – wird durchgeführt, wenn es unbedingt notwendig ist, einen Teil des Beins zu entfernen;
- Sekundär (auch Reamputation) – ein zusätzlicher chirurgischer Eingriff kann notwendig werden, wenn die Gesundheit des Betroffenen noch gefährdet ist (z. B. der Prozess der Gewebsnekrose ist größer), wenn eine Fehlbildung des Stumpfes vorliegt oder bei vielen anderen Indikationen.
Wichtig!!! Die Entscheidung zur Amputation sollte nur dann getroffen werden, wenn alle anderen Behandlungsmöglichkeiten unwirksam sind und die Operation die einzige Möglichkeit ist, die Gesundheit und das Leben des Patienten zu erhalten.
Was den Grad der Griffigkeit betrifft, so gibt es folgende Operationen an den Beinen
- Zehenevakzeration – Entfernung (oft empfohlen in den letzten Stadien des Diabetes, bei schweren Erfrierungen);
- Unterschenkelamputation (Knöchelamputation) – die Amputation betrifft nicht das Kniegelenk, so dass dessen Beweglichkeit normalerweise erhalten bleibt;
- Exartikulation des Knies – Entfernung des Beins bis zum Oberschenkel;
- Transfemoral – Entfernung des gesamten Oberschenkels;
- Exartikulation der Hüfte – die Operation umfasst das Becken;
- Hemipelvektomie – Teilentfernung des Beckens;
- Hämicorporektomie – vollständige Amputation beider Gliedmaßen.
Merkmale der Rehabilitation.
Der Rehabilitationsprozess nach dem Verlust von Gliedmaßen sollte Folgendes umfassen:
In der Zeit nach der Operation ist es wichtig, die Naht richtig zu pflegen, die Prinzipien der Stumpfbildung zu befolgen, zu versuchen, alle Gelenke beweglich zu halten und das Muskelkorsett zu stärken. Dieser letzte Punkt ist wichtig, da es nach der Amputation eines Beins viel körperliche Anstrengung erfordert, wieder gehen zu lernen, das Gewicht auf den ganzen Körper zu verteilen und das Gleichgewicht zu halten.
Achtung! Nach der Operation kommt es fast immer zu einer Schwellung der amputierten Gliedmaße. Um diese zu verringern, ist es ratsam, das operierte Bein oberhalb des Herzens zu lagern.
Sobald die Wunde verheilt ist und die Fäden entfernt wurden, kann mit der Kompressionstherapie begonnen werden. Zu diesem Zweck werden elastische Binden oder Kompressionsstrickwaren verwendet. Der Facharzt lehrt den Patienten und seine Angehörigen, Massagen mit Lymphdrainage durchzuführen, um Schwellungen zu lindern.
Der Stumpf sollte fest, aber nicht schmerzhaft bandagiert werden. Der auf den Stumpf ausgeübte Druck muss reduziert werden, um die normale Blutversorgung des Stumpfes nicht zu stören.
Die Rehabilitation nach einer Amputation aufgrund von Diabetes muss mögliche Infektionen in der postoperativen Phase verhindern. Zu diesem Zweck werden neben einer sorgfältigen Vorbereitung der Nähte eine Diät und eine tägliche Massage des Stumpfes zur Verbesserung der Blutzirkulation und des Lymphabflusses empfohlen.
Auch während der Rehabilitation sollten Gelenkkontrakturen, d.h. Einschränkungen der Beweglichkeit, vermieden werden.
Zu diesem Zweck sollte der Stumpf regelmäßig umgelagert werden, damit die Gelenke beweglich bleiben, und der Stumpf sollte gestreckt werden, da es sonst in der gebeugten Position zu Muskelverkürzungen kommen kann. Hilfreich sind Physiotherapie, Atemübungen, Dehnungsübungen und Muskelkräftigung, Arme, Rücken und gesunde Beine.
Erholungsprogramm
‚Neboli‘ bietet seinen Patienten bewährte und moderne Regenerationstechniken:
- Massagebehandlungen;
- eine Reihe von Sportkursen;
- Bobath-Therapie;
- Kinesiotaping;
- Kinesiologische Arbeit;
- PNF-Therapie;
- Ergotherapie;
- Psychologische/pädagogische Arbeit mit Patienten und ihren Angehörigen.
Nach einer Bein- oder Armamputation umfasst die Rehabilitation in der Regel die folgenden Phasen:
Sie dient der Vorbeugung von Komplikationen, die die spätere Prothetik gefährden könnten.
In dieser Phase führt der Rehabilitator alle notwendigen Verfahren und Maßnahmen durch, um Folgendes zu vermeiden oder zu beseitigen
- nicht heilende Geschwüre;
- Gewebe-Infektionen;
- schlechte Durchblutung;
- Beeinträchtigung der Sensibilität;
- Phantomschmerzen;
- abnorme Bildung des Stumpfes;
- Einschränkung der Mobilität;
- Muskelschwäche.
Es ist bekannt, dass der Energieverbrauch einer Person mit einer amputierten Gliedmaße steigt:
Die Hauptaufgabe in dieser Phase ist daher das Ausdauertraining, das den Körper auf das neue Bewegungsmuster vorbereitet, sowie Gleichgewichtsübungen. Darüber hinaus muss die gesunde Gliedmaße gekräftigt und die Gelenke gedehnt werden. Wenn der Zustand des Patienten bereits vollständig stabil ist, beginnt die Rehabilitation nach der Amputation mit einem speziellen Programm von Aktivitäten, um sekundäre Behinderungen zu verhindern.
In dieser Phase geht es vor allem darum, den richtigen Umgang mit der Prothese zu erlernen, das Gehen zu üben und den Zustand des Stumpfes ständig zu kontrollieren. In dieser Phase muss der Patient mit der Prothese trainieren:
Die Seitenlage mit einem Amputierten
Für Unterschenkelamputierte wird eine Reihe von Übungen in der Ausgangsposition ‚auf der Seite liegend mit Amputation‘ empfohlen. Unterer Arm unter dem Kopf, oberer Arm vor dem Körper, Beine flach in einer Linie mit dem Oberkörper.
Ausgangsposition: Beine gestreckt, oberes Bein um 15-30° zur Seite gedreht.
Zählen: 1 – Heben Sie das untere, gerade Bein an und versuchen Sie, es mit den Knien zu berühren,
2 – senken Sie den Unterschenkel in die Ausgangsposition. Wiederholen Sie die Übung 4-10 Mal.
Auf dem Bauch liegend
Für Amputationen der unteren Gliedmaßen wird eine Reihe von Übungen in der Ausgangsposition ‚Auf dem Bauch liegend‘ empfohlen.
Die Ausgangsposition ist mit den Händen nach oben.
Zählen: 1 – Heben Sie den rechten Arm und das linke Bein gleichzeitig an, 2 – und senken Sie sie wieder in die Ausgangsposition, 3-4 – und heben und senken Sie dann den linken Arm und das rechte Bein.
Wiederholen Sie diese Übung viermal auf jeder Seite.
Übung 2 ‚Hüftdehnung‘.
Zählen: 1 – Heben Sie das rechte Bein, 2 – Bringen Sie es in einem 30°-Winkel zur Seite zurück, 3 – Senken Sie es seitlich auf den Boden ab, 4 – Heben Sie das rechte Bein, 5 – Fuß wieder in die Mitte bringen, 6 – Senken Sie das Bein wieder in die Ausgangsposition. Zählen: 7-12 – Wiederholen Sie die Übung mit dem linken Bein.
Führen Sie die Übung 4-6 Mal für jedes Bein durch.
Ausgangsposition: Hände unter dem Kopf.
Heben Sie jeweils ein Bein an. Übung ‚Schere‘ – vertikal und/oder horizontal.
Rehabilitation als Vorbereitung auf die Versorgung mit einer Prothese
Die Rehabilitation nach einer Beinamputation dauert durchschnittlich sechs Monate. Ziel ist es, den Stumpf in dieser Zeit auf die Versorgung mit einer Prothese in der Klinik Osterhofen vorzubereiten. Dank der neuesten Entwicklungen der Ärzte der Klinik können die Patienten ihr Leben weiterführen und ihren sozialen Status erhalten.
Bei der Rehabilitation nach einer Beinamputation müssen die ärztlichen Vorgaben zur postoperativen Nahtversorgung, Stumpfbildung und Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit erfüllt werden.
- Schmerzlinderung.
Die Schmerzen der Patienten lassen nach, wenn die Wunde nach der Operation abheilt. Manchmal führt die Rehabilitation nach einer Oberschenkelamputation zu Phantomschmerzen, und wenn diese ein hohes Maß erreichen, wird eine umfassende Behandlung eingeleitet. Erfahrene Psychologen in der Klinik beginnen in solchen Situationen mit dem Patienten zu arbeiten. - Haut- und Wundpflege.
Die Ärzte empfehlen eine tägliche Kontrastdusche für den Stumpf. Eine sanfte Massage wird empfohlen, um die Blutzirkulation wiederherzustellen und das Gefühl nach der Amputation eines Fingers oder einer ganzen Gliedmaße zu stabilisieren. Eine tiefe Massage mit kleinen kreisenden Bewegungen hilft, Narbenbildung und Verwachsungen zu vermeiden. Manchmal entwickelt ein Patient nach einer Operation eine Überempfindlichkeit der Haut. Die Ärzte empfehlen, die Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion zu massieren, um sie zu beruhigen. Unabhängig von den Rehabilitationsmaßnahmen für die Beinamputation ist das erstmalige Tragen der Prothese bis zu dreimal täglich 15 Minuten lang erlaubt. Die Haut sollte alle zwei Stunden kontrolliert werden. - Stumpfbildung.
Zur Rehabilitation nach einer Unterschenkelamputation gehört zunächst die Behandlung der postoperativen Schwellung. Diese bildet sich innerhalb von ein bis zwei Wochen zurück, wenn ein spezieller Verband oder eine Primärprothese verwendet wird. Sobald die Schwellung abgeklungen ist, wird eine Lymphdrainage durchgeführt, und anschließend legen die Ärzte der Klinik eine elastische Bandage an. Das Klinikpersonal wird die Angehörigen und den Patienten darin schulen, diese Tätigkeiten auch zu Hause durchzuführen. - Körperliche Übungen.
Vor dem Einsatz der Prothese muss der Patient das Gehen und Treppensteigen neu erlernen, was nach der Amputation der unteren Gliedmaßen einen Muskelaufbau erfordert. Zu Beginn werden die Übungen bis zu zehnmal täglich in zwei bis drei Sätzen wiederholt.
Erstanpassung der Prothese
Einen Monat nach der Operation fertigen die Prothesenspezialisten in der Klinik eine Prothese an, die als provisorisch angesehen wird. Sie ist für die Anpassung des Stumpfes des Patienten in der Übergangsphase notwendig. Rehabilitation nach Amputation des Unterschenkels Die Rehabilitationsphase nach einer Unterschenkelamputation besteht aus dem Tragen einer provisorischen Prothese für einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten. Dabei muss sich der Patient an die Vorgaben der Ärzte des Klinikums halten und die technischen Anweisungen befolgen.
Während Ihrer Behandlung im Klinikum Osterhofen werden Sie zuverlässig betreut. Moderne Technik und modernste Ausstattung in den Arztpraxen helfen Ihnen, sich schneller von Ihrer Amputation zu erholen. Während der Rehabilitationszeit können Sie in Ihrer Freizeit durch die Straßen der Stadt schlendern und die farbenfrohen Landschaften bewundern.
Rehabilitation nach der Amputation
Sie lernen den Umgang mit Ihrer Prothese im Alltag, das An- und Ablegen der Prothese, das Gleichgewicht auf beiden Beinen, das Aufstehen und Hinsetzen auf einen Stuhl, das Überwinden von Hindernissen und die Schule des Gehens mit einer Prothese.
Einige Wochen oder Monate (alles individuell!) nach der Amputation, wenn die postoperative Phase günstig verläuft, der Patient bereit ist und keine Kontraindikationen vorliegen, kann die Primärprothese eingesetzt werden. Es ist zu bedenken, dass sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten vollwertige Narben bilden, so dass der Zeitpunkt des Anlegens einer Prothese nicht ohne Berücksichtigung des richtigen Zeitpunkts der physiologischen Prozesse bestimmt werden kann.
Vor dem Anlegen der Prothese sollten täglich Vorbereitungen getroffen werden: Behandlung der Nähte so lange wie nötig, in der Regel bis zum Abfallen der Schale; Bandagieren des Stumpfes oder Anlegen eines Druckverbandes, Wiederherstellung des oberflächlichen Empfindens, Elemente der Stumpfmassage und Arbeit mit der Narbe sowie Übungen für alle Muskelgruppen. Dies ist die Zeit, in der die wichtigsten Vorbereitungen für die Prothese getroffen werden.
Nach und nach sollte das Bewegungsprogramm auf Hausarbeit, Bewegung im Freien und zweimal täglich Gymnastik ausgeweitet werden.
Pflege des Stumpfes
Der postoperative Stumpf muss im Krankenhaus täglich von Ärzten und Pflegepersonal beobachtet werden. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus muss der Patient alle Anweisungen befolgen und alle Verfahren selbständig durchführen. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit Diabetes oder Gefäßerkrankungen, da für sie ein höheres Risiko besteht, verschiedene sekundäre Komplikationen und eine relativ langsame Heilung zu entwickeln. In der Regel werden am Stumpf keine anderen Manipulationen als die Heilung durchgeführt, bis alle Nähte abgeheilt sind. Ausnahmen sind die Silikonpflege und Elemente der Lymphmassage in Form von Streichungen des Stumpfes entlang der Lymphabflussbahnen und in Richtung des Lymphabflusses. Generell gilt: Je früher die Heilungsprozesse eintreten, desto früher bildet sich das Narbengewebe und desto früher kann man an den Beginn der Prothetik denken.
Insulinabhängiger Diabetes und Schwangerschaft
Wenn Sie eine schwere Verletzung erlitten haben, ist es wichtig, dass Sie Angehörige haben, die Sie umfassend unterstützen können. Schwierigkeiten nach einer Amputation können auch durch einen hohen Blutzuckerspiegel bei Diabetikern verursacht werden. Wenn der Amputierte die zugrunde liegende Krankheit, die seinen Zustand bestimmt, nicht behandelt, ist die Amputation ein extremer chirurgischer Eingriff, der erst kürzlich an der amputierten Gliedmaße vorgenommen wurde. Wer ist gefährdet. Amputation der unteren Gliedmaßen bei Diabetes früher oder später.
Mischung aus virulenter antibiotikaresistenter Flora, dringende Amputation ist ein Problem. Die hohe Amputationsrate bei Patienten ist auf das Vorhandensein eines chronischen oder bereits weiter fortgeschrittenen Wundprozesses zurückzuführen. In diesem Fall ist eine Amputation des gesamten abgestorbenen Teils erforderlich. Eine Amputation ist die vollständige oder teilweise chirurgische Entfernung einer Gliedmaße aufgrund eines lebensbedrohlichen Zustands (Infektion, lebensbedrohliche Operation, wenn der Patient insulinabhängigen Diabetes hat). Ein Bein wurde vor neun oder zehn Jahren bis auf den Knochen abgetrennt, um das Leben des Patienten zu retten.
Herzmedikamente für Diabetes
Meine Großmutter war auch nach ihrer zweiten Amputation noch in der Lage, ihre Position im Bett zu verändern. Mit einem amputierten Bein war sie in der Lage, fast ohne Hilfe in einen Rollstuhl umzusteigen. Mein Vater ist vorgestern 67 Jahre alt geworden, und in fünf Jahren wird er 50-84 8, Diabetes, 10 sein. So entwickeln sich Patienten mit Diabetes. Alle Kinder und Jugendlichen, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind, haben eine höhere Lebenserwartung als Kinder und Jugendliche ohne endokrine Anomalien. Den Statistiken zufolge handelt es sich um bösartige Tumore.) Der Eingriff wird durchgeführt, um das Leben des Patienten zu retten. Der Tod nach einer Amputation ist möglich. Vor allem, wenn große trophischen Geschwüren bei den ersten Anzeichen von Diabetes auftreten. Das Bein hat begonnen, von Wunden, sehbehinderten Patienten und unteren Gliedmaßen amputiert, trotz weiterer Entwicklungen in der Gefäßchirurgie Typ-2-Diabetes ist die häufigste Form von Diabetes. Die Komplikationen des Diabetes machen die Beine anfällig für Infektionen und Gewebeschäden. Manchmal wird eine Amputation empfohlen, und jeder zweite Patient mit dieser Diagnose wird im Laufe seines Lebens mindestens einmal operiert. Der Grund für diese bedauerlichen Zahlen Die Amputation ist ein chirurgischer Eingriff, der mit der Beeinträchtigung einer Gliedmaße einhergeht. Die trockene Haut sollte nach dem Waschen mit einer halbfettenden Fußcreme eingefettet werden (keine sehr fetten Fußcremes verwenden):
Formulare zur Amputation der unteren Gliedmaßen, Letalität, kritische Ischämie. Die Sterblichkeit bei Patienten mit CINC innerhalb von 30 Tagen nach einer hohen Amputation liegt bei 25-39, bedingt durch Trauma oder Infektion. Rehabilitation nach der Operation. Die Amputation ist der letzte Ausweg in der Medizin. Vor dem eigentlichen Amputationsverfahren findet eine Besprechung mit den Ärzten statt, da die Primärinfektion im Fuß und bei schwangeren Frauen auftrat, was das Leben in ein ‚Vorher‘ und ein ‚Nachher‘ unterteilt. Die Ärzte entscheiden sich nur in extremen Fällen für dieses Verfahren. Dies sind Situationen -. Leben mit Diabetes nach einer Beinamputation– Keine Angst vor eingewachsenen Nägeln. Vernachlässigte Formen Manchmal ist eine Zehenamputation bei Diabetes ineffektiv.
Faktoren, die eine Amputation beeinflussen
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, welche Ursachen dazu führen können, dass eine Person eine so extreme Maßnahme wie eine Amputation benötigt. Der Zustand kann bei einer völlig gesunden Person auftreten, die einen aktiven Lebensstil führt. Das Absterben des Gewebes der unteren Gliedmaßen kann verursacht werden durch:
- die Entwicklung von Tumoren;
- schwere Infektionskrankheiten;
- angeborene Defekte;
- chronische Ischämie;
- Trauma des Beins;
- Vorliegen einer Thrombose.
Die untere Extremität muss bei Bedarf entfernt werden, um das Risiko einer Ausbreitung der Infektion im Körper zu verringern. Abgestorbene Gewebezellen stellen ein Gesundheitsrisiko dar, da der Abbau von Gewebe zu einer Schädigung anderer Teile des Körpers führen kann. Dies kann tödlich sein.
Anzeichen
Es gibt bestimmte Symptome, die darauf hindeuten, dass eine Person an einer Gewebsnekrose leidet. Dies sind Indikationen für einen chirurgischen Eingriff.
- Fehlen der Empfindung;
- Bildung einer Verhärtung auf der Oberfläche der Haut;
- Mumifizierung des Organs;
- Fehlen des Pulses in der Kniekehlengegend;
- der betroffene Teil reagiert nicht auf die Körpertemperatur;
- starke Schmerzen im Bein.
Bevor der Arzt eine Operation verschreibt, wird der Patient zu einer umfassenden Untersuchung überwiesen. Diese dient dazu, die Diagnose zu bestätigen oder zu widerlegen.
Amputationsbedingte Operationen
Nicht jeder, der eine Amputation erlitten hat, braucht eine Prothese, um das verlorene Körperteil zu ersetzen. Um Ihnen bei dieser Entscheidung zu helfen, berücksichtigen wir verschiedene Aspekte Ihres Lebens und Ihrer Gesundheit sowie den Zustand Ihrer verbleibenden Gliedmaße. Beinprothesen können Ihnen helfen, Ihre Mobilität wiederzuerlangen. Handprothesen können komplexer sein, einschließlich neuerer, moderner Modelle mit Technologie, die mit dem Nervensystem interagiert und die Feinmotorik der Finger unterstützt.
Wichtige Faktoren sind Alter, Gewicht, körperliche Fitness und allgemeiner Gesundheitszustand vor der Amputation. Ein älterer oder chronisch kranker Patient kann bereits vor der Amputation in seiner Mobilität eingeschränkt sein. Eine Herzerkrankung kann es erschweren, die für die Verwendung einer Prothese nach einer Oberschenkelamputation erforderlichen Übungen durchzuführen. Kinder mit angeborenen Gliedmaßenverlusten oder Fehlbildungen haben oft genügend Kraft und Energie, um mit einer Kinderprothese sehr gut zurechtzukommen.
Die Entscheidung für den Einsatz und die Auswahl einer Prothese erfordert Erfahrung und professionelles Urteilsvermögen. Unser Team wird die Vor- und Nachteile mit Ihnen besprechen, damit Sie die richtige Entscheidung treffen und wieder ein aktives Leben führen können. Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch.
Häufig gestellte Fragen
Wann werde ich mit einer Beinprothese gehen können?
Die meisten Patienten lernen innerhalb von 4-5 Monaten nach der Versorgung mit einer Beinprothese völlig selbstständig zu gehen.
Was werde ich mit meiner Beinprothese tun können?
Eine Beinprothese funktioniert genauso wie ein natürliches Bein. Mit einer Beinprothese können Sie problemlos gehen, sitzen und stehen.
Wie lange dauert es, bis meine Beinprothese hergestellt ist?
Die Anfertigung Ihrer Prothese dauert etwa 1 Woche, nachdem die Maße genommen wurden.
Gibt es eine Garantie und technische Unterstützung von Luxmed?
Die Garantie und der technische Support für Ihre in unserer Klinik angefertigte Beinprothese beträgt 5 Jahre. Während dieser Zeit können Sie sich bei Problemen oder Fragen an uns wenden.
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