Hüftgelenkspfanne

Im Rahmen Ihres individuellen Rehabilitationsprogramms wird Ihnen Ihr Orthopädietechniker den Umgang mit Ihrer Prothese, das richtige An- und Ablegen sowie die Grundprinzipien der Pflege vermitteln. Unsere Zentren helfen Ihnen bei Reparaturen, wenn Ihre Prothese bricht oder versagt.

Hüftgelenkspfanne

Pflege des Stumpfes nach der Operation

Dies ist besonders wichtig für Patienten mit Diabetes oder Gefäßerkrankungen, da bei ihnen ein höheres Risiko für Folgekomplikationen besteht.
Nach der Amputation ist die Haut des Stumpfes sehr empfindlich. Zunächst mit warmen Händen und später mit einem Frotteehandschuh, einer weichen Bürste oder einem Massageball sollte die erhöhte oberflächliche Schmerzempfindlichkeit durch sanftes und korrektes Massieren des Stumpfes reduziert werden.
Die Richtung der Massagebewegungen mit beiden Händen ist immer vom Stumpfende zum Stumpfansatz, genauer gesagt zur Leistenfalte. Die Bewegungen müssen langsam, aber rhythmisch sein. Diese Massage sollte mehrmals täglich für 5-8 Minuten durchgeführt werden. Sie trägt auch zur Verringerung der postoperativen Schwellung bei und sorgt dafür, dass das Gewebe des Stumpfes ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.
Eine adäquate Massage reduziert Stumpfschmerzen, einschließlich Phantomschmerzen. In der Regel verspürt der Patient nach einer solchen Behandlung eine gewisse Linderung im Stumpf. Die Massage sollte nicht zu intensiv sein, da übermäßiger Druck auf das Gewebe des Stumpfes die Schwellung verstärken und das Gegenteil einer positiven Wirkung bewirken kann.
Massagen sollten keine Schmerzen oder Blutergüsse verursachen!
Für die tägliche Pflege der Stumpfhaut empfiehlt es sich, diese mit einer Kinderseife mit neutralem pH-Wert zu waschen und mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Es ist ratsam, die Hygienebehandlungen mit Kontrastduschen am Stumpf zu kombinieren. Dies trägt dazu bei, die Empfindlichkeit und die Blutzufuhr zum Gewebe des Stumpfes zu normalisieren.
Kontrollieren Sie die Haut am Stumpf regelmäßig auf Veränderungen des Hautzustandes und informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn diese auftreten.
Zur Untersuchung des Stumpfes ist zum Beispiel ein kleiner Handspiegel hilfreich.
In den meisten unkomplizierten postoperativen Fällen heilt die Amputationswunde innerhalb von drei bis vier Wochen ab, und es bildet sich eine feine Operationsnarbe, die regelmäßig mit einer milden Creme oder einem von Ihrem Arzt empfohlenen Produkt befeuchtet werden sollte. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Narbe weich und geschmeidig ist und nicht mit dem umliegenden Gewebe verklebt. Deshalb sollten bei der Stumpfmassage oder beim Eincremen spezielle Massagebewegungen vorsichtig und sanft angewendet werden, aber erst nach einer Woche, wenn alle Krusten abgefallen sind und sich das umliegende Gewebe nicht entzündet hat.

2. Massage

Beginnen Sie mit Streichungen. Zu Beginn wird leichtes, oberflächliches Streichen (6-8 Striche) angewandt, gefolgt von ganzflächigem, tiefem Streichen mit der Hand vom Ende des Stumpfes bis zum Rumpf (6-8 Striche).
Mit der Zeit kann eine weitere Massagetechnik hinzukommen – das Kneten. Dies ist die schwierigste, aber tiefste Massagetechnik für die Muskeln.
Der nächste Schritt besteht darin, die Weichteile im Narbenbereich in verschiedene Richtungen zu bewegen. Diese Technik wird langsam, sanft und schmerzlos durchgeführt.
Tiefes und oberflächliches Streichen der Weichteile im Narbenbereich. Die Narbe selbst wird langsam und vorsichtig angegangen, ohne das Gewebe zu stark zu dehnen.
Die Weichteile werden um das Stumpfende herum bewegt, wobei die Beweglichkeit der Weichteile in Bezug auf die knöcherne Komponente erhalten bleiben muss.
Dann spreizen Sie mit den Daumen die Weichteile des Narbenbereichs in einer spiralförmigen Bewegung auf jeder Seite der Narbe.
Besonderes Augenmerk sollte auf die volaren und inneren Flächen des Stumpfes und die darüber liegenden Segmente gelegt werden, da dort die Hauptabflusswege der Lymphe verlaufen.
Mit den Fingerspitzen wird dann spiralförmig an den Muskeln entlang gerieben. Die Bewegungen sind langsam und üben einen gleichmäßigen Druck auf das Gewebe aus.

Ein wichtiges Problem, mit dem man sich rechtzeitig auseinandersetzen muss, ist die Schwellung, die nach der Operation als natürliche Reaktion des Körpers auf den Eingriff auftritt. Wenn der postoperative Verlauf unkompliziert ist, gehen die meisten Schwellungen nach drei bis vier Wochen zurück.
Es ist jedoch zu bedenken, dass der Stumpf noch ein bis zwei Jahre lang an Volumen verlieren wird.
Um die postoperative Schwellung zu reduzieren, ist es wichtig, den Stumpf mehrmals täglich für 20-30 Minuten in eine leicht erhöhte Position zu bringen, so dass das distale Ende höher liegt als das proximale Ende. In der gleichen Position die Muskeln der Stümpfe in Abständen von 3-5 Sekunden anspannen – zur weiteren Verbesserung des Blut- und Lymphabflusses.
Die Lymphdrainage-Massage oder Elemente davon können auch zum Abschwellen eingesetzt werden. Die Lymphdrainagemassage am Stumpf kann bis zum vollständigen Abklingen des Ödems fortgesetzt werden. Bei Bedarf können parallel auch andere Muskelgruppen massiert werden, z. B. Rücken, Lendenwirbelsäule, Gesäß und Schultergürtel.
Die Lagerungsbehandlung sollte mit Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Kontrakturen in den umliegenden Gelenken kombiniert werden (siehe unten).
Schwellungen werden auch durch eine Kompressionstherapie reduziert, die die Durchblutung des Stumpfes verbessert, bei vielen Patienten Phantomschmerzen lindert und generell die Heilung des Gewebes beschleunigt. Zu diesem Zweck werden Kompressionsstricke und elastische Binden empfohlen.
Das Bandagieren ist die am leichtesten zugängliche Behandlung, daher wollen wir sie im Detail betrachten. Die Bandagenspannung sollte jedoch während des gesamten Bandagiervorgangs gleich bleiben,
der Verband sollte am distalen Ende des Stumpfes stärker gedreht werden. Der Grad der Kompression am Stumpfende ist dann größer, was auch erreicht werden sollte.
Die Bandagierung des Stumpfes kann mit ärztlicher Genehmigung begonnen werden. Vor der Bandagierung kann ein Verfahren durchgeführt werden, bei dem der Stumpf für 20-30 Minuten in eine erhöhte Position gebracht wird.
Die Bandagierung sollte nicht schmerzhaft sein. Falls doch Schmerzen auftreten, den Verband abnehmen, den Stumpf untersuchen und, wenn alles in Ordnung ist, den Stumpf nach einer kurzen Pause erneut bandagieren. Wenn sich der Stumpf blau oder violett verfärbt, war der vorherige Verband zu eng und Sie sollten warten, bis die physiologische Hautfarbe vollständig wiederhergestellt ist, bevor Sie erneut bandagieren. Der Verband sollte daher weder Schmerzen noch eine deutliche Verfärbung der Haut verursachen.

Wie bekommt man eine kostenlose Hüftprothese?

Ein russischer Staatsbürger mit einer Behinderung hat Anspruch auf eine kostenlose hochwertige Hüftprothese. Zunächst wird ein medizinisch-technisches Gutachten vom orthopädischen Zentrum eingeholt, um die Prothese vorzubereiten und die richtige Option auszuwählen. Anschließend wird ein medizinisches und soziales Gutachten erstellt, um die Behinderung zu bestätigen. In dieser Phase wird ein individuelles Rehabilitationsprogramm entwickelt. Sobald Sie sich beim STF angemeldet haben, können Sie wählen, wie Sie Ihre Prothese erhalten möchten:

  • Durch Entschädigung. Sie schließen mit dem Hersteller einen Vertrag für eine Prothese ab, wählen die benötigten Komponenten und die Form. Sobald Sie Ihre Prothese erhalten und angepasst haben, stellen Sie beim STF einen Antrag auf Kostenerstattung. Die Vorteile dieser Methode sind kürzere Wartezeiten und die Möglichkeit, die gewünschten Funktionen des Produkts zu wählen;
  • Mit einem staatlichen Vertrag – Sie beantragen die Prothese und die erforderlichen Unterlagen beim STF. Die Ausschreibung für die Herstellung dauert zwischen 2 und 12 Monaten. Die Bezahlung erfolgt auf Kosten des Staates. Der Nachteil dieser Methode ist, dass die Wartezeit bis zu einem Jahr betragen kann.

Unsere Spezialisten beraten Sie zu Oberschenkelprothesen und helfen Ihnen bei der Vorbereitung der Unterlagen.

Ivan wandte sich an unser Prothesenzentrum, und dank der Unterstützung durch den Sozialversicherungsfonds von Burjatien wurde sein Traum wahr. Er erhielt kostenlos moderne Prothesen für beide Arme und damit volle rechtliche und medizinische Unterstützung.

Das Mädchen wurde mit einer angeborenen Unterarmaplasie geboren. Wir konnten für sie eine spezielle bionische Prothese anfertigen. Alina steuert sie nun mit Muskelimpulsen.

Arten von Hüftprothesen

Das Modell der Prothese wird je nach Alter, Gewicht und Geschlecht der Person ausgewählt. Der Unfallchirurg berücksichtigt Ihre tägliche körperliche Aktivität. Ältere Menschen mit einem sitzenden Lebensstil brauchen beispielsweise keine komplexe bionische Konstruktion. Solche Modelle werden in der Regel von Sportlern oder Menschen gewählt, die an schwere Lasten gewöhnt sind.

  • Modular – bestehend aus einem Stumpfschaft und einem Kniemodul. Der Schaft wird mit Hilfe eines Vakuums sicher fixiert. Ein Federmechanismus sorgt dafür, dass sich die Struktur bewegen kann. Das Modell ist stabil, angenehm zu tragen und ermöglicht die Beweglichkeit des Knies und der unteren Gliedmaßen;
  • Therapie- und Trainingsmodelle – für die erste Stufe der Prothetik. Sie werden nach der Operation verordnet, wenn der Stumpf verheilt ist. Sie dienen dazu, den Patienten an das Tragen der Prothese zu gewöhnen;
  • Bademodelle – für Verfahren im Wasser. Die Oberfläche des Fußes ist rutschfest, die Komponenten sind korrosionsbeständig und werden nicht beschädigt, wenn sie Chlor- oder Seifenwasser ausgesetzt sind;
  • Bionik – Produkte mit verschiedenen Arten von Sensoren und Mikroprozessoren, geeignet für intensive Bewegung und Sport.

Bei der Anfertigung einer Beinprothese auf Hüfthöhe (Hüftprothese) empfehlen die Spezialisten von Salut Ortho die Auswahl des gewünschten Kniemoduls, des Fußes, der Schaftoption und der Art der Befestigung.

Bei der Auswahl des Zubehörs berücksichtigen sie die Empfehlungen des Arztes und die individuellen Eigenschaften des Patienten (Größe, Gewicht, Alter) sowie seine körperlichen und sozialen Aktivitäten.

Wenn sich der Lebensrhythmus verändert hat und die alte Prothese der Belastung nicht mehr gewachsen ist, lohnt es sich, über einen Ersatz nachzudenken. Die Funktionalität und den Komfort Ihres Knie- oder Fußmoduls können Sie bei einer Probefahrt beurteilen. Ersatzbezüge und hochwertige Silikoneinlagen sind jederzeit erhältlich.

Mobilisierung

Der zweite wichtige Bereich der postoperativen Rehabilitation ist die Mobilisierung des Patienten. Die Entfernung der Gliedmaße wirkt sich auf das Gleichgewicht aus: Das Gewicht auf der operierten Seite wird reduziert, der Schwerpunkt verlagert sich, die Gliedmaße hat keinen Halt mehr und das Gefühl für die tiefen Nerven geht verloren. Es kommt zu einer Umverteilung von Last und Funktion.
In ihrem Bestreben, es im Bett so bequem und schmerzfrei wie möglich zu haben, reduzieren die Patienten ihr Aktivitätsniveau drastisch. Dadurch wird jedoch die Bildung von Kontrakturen – einer dauerhaften Bewegungseinschränkung in den Gelenken mit anschließender Vernarbung des Gewebes – nur noch verschlimmert.
Während der Stumpfbildung ist es ratsam, eine feste Matratze zum Schlafen und ein festes Kissen für den Rollstuhlsitz zu verwenden. Dies verhindert eine übermäßige Beugung der Gelenke und eine Verformung der Wirbelsäule durch eine Verlagerung des Schwerpunkts.
Von einer ständigen Beugung des Stumpfes ist dringend abzuraten. Bei Oberschenkelamputationen ist es ratsam, sich zwei- bis dreimal täglich für etwa 30 Minuten auf den Bauch zu legen, wobei der Kopf zum Stumpf zeigt, um die Muskeln zu dehnen. Während man auf der gesunden Seite liegt, ist es ratsam, den Stumpf nach hinten zu ziehen.
In den ersten Tagen nach der Operation sollten mit Zustimmung des Arztes spezielle Übungen durchgeführt werden, um die Beweglichkeit der Gelenke und den Muskeltonus zu erhalten.

  • Legen Sie sich auf den Bauch auf eine flache Unterlage und bringen Sie das amputierte Bein und das gesunde Bein näher zusammen. Drehen Sie Ihren Kopf in Richtung des gesunden Beins. Heben Sie das amputierte Bein so hoch wie möglich, zählen Sie bis 10 und senken Sie es dann langsam ab. Achten Sie darauf, dass das Bein nicht von einer Seite zur anderen schwingt.
  • Legen Sie sich auf eine ebene Fläche auf dem Rücken, beugen Sie das gesunde Bein im Knie und stellen Sie den Fuß auf die Fläche. Strecken Sie das amputierte Bein gerade. Ohne das Knie zu beugen, heben Sie das amputierte Bein bis zum Knie des gesunden Beins an, halten Sie diese Position und zählen Sie bis 10. Senken Sie das Bein, ohne das Knie zu beugen.
  • Legen Sie sich auf eine flache Unterlage, beugen Sie das gesunde Bein im Knie und stellen Sie den Fuß auf die Unterlage. Strecken Sie die Arme entlang des Oberkörpers aus. Heben Sie Ihr Becken so hoch wie möglich, halten Sie diese Position, zählen Sie bis 10 und senken Sie sich langsam ab. Beugen Sie den Stumpf nicht, sondern ziehen Sie ihn nach unten.
  • Legen Sie sich auf die Seite mit dem amputierten Bein nach oben. Heben Sie das amputierte Bein bis zu einem Winkel von 45-60 Grad an, zählen Sie bis 10 und senken Sie es dann langsam ab. Während des Anhebens sollten der Kopf, der Körper und das andere Bein parallel zur Bodenebene und in einer Linie bleiben.
  • Legen Sie sich auf die Seite, wobei das amputierte Bein nach unten zeigt. Legen Sie den Fuß zur Unterstützung auf den Oberschenkel des amputierten Beins. Heben Sie das amputierte Bein fest nach oben, ohne es nach vorne oder hinten zu neigen, und halten Sie es in dieser Position, während Sie bis 10 zählen. Senken Sie das Bein langsam ab. Wenn das Bein unterhalb des Knies amputiert ist, halten Sie es gerade.
  • Spreizen Sie im Sitzen die Beine, indem Sie ein Handtuch über die Hüften ziehen, und zählen Sie bis 10.
  • Legen Sie das Kissen im Sitzen zwischen Ihre Oberschenkel und drücken Sie sie zusammen, wobei Sie bis 10 zählen.

Individuelles Rehabilitationsprogramm

Für die Prothese und die weitere Entschädigung für die Leistungen des Orthopädietechnikers benötigt man ein IPR – Individuelles Rehabilitationsprogramm. Damit ist es möglich, das Gehen mit einer Hüftprothese kostenlos zu erlernen, d. h. mit Hilfe eines Rehabilitators. Darüber hinaus wird dem Behinderten eine Reihe von Maßnahmen zur sozialen Rehabilitation empfohlen, damit er wieder in die Gemeinschaft eingegliedert werden kann.

Unterstützung bei der Rehabilitation

Das Erlernen des Gehens mit einer Hüftprothese wird durch die Unterstützung eines Rehabilitationstherapeuten beschleunigt. Die ersten Schritte werden an parallelen Stangen gemacht, damit der Patient sich sicherer fühlt. Der Arzt leitet den Patienten an und korrigiert Fehler. Er lehrt die korrekte Haltung des Rumpfes und des Beckens.

Der Physiotherapeut lehrt auch, wie man sicher eine Treppe oder eine schiefe Ebene hinunter- und hinaufsteigt. Er lehrt, wie man nach einem Sturz wieder aufsteht.

Eine Person fühlt sich sicherer, wenn sie von einem sachkundigen Therapeuten unterstützt wird. In den ersten Sitzungen weicht der Rehabilitationstherapeut kaum von der Seite des Patienten. Er demonstriert, wie man nach einer Hüft- oder Unterschenkelentfernung mit einer Prothese läuft. Sobald sich die Person sicher fühlt, lässt der Arzt sie sich selbständig bewegen und Übungen durchführen. Darüber hinaus zeigt der Spezialist Koordinationsübungen und stärkt das Muskelkorsett.

Therapeutische Übungen und Erlernen des Gehens mit einer Prothese

Therapeutische Übungen und Training für das Gehen mit einer Prothese

Eine gut ausgebildete Muskulatur hilft, die Prothese besser zu kontrollieren. Dabei spielen nicht nur die Muskeln des Stumpfes eine Rolle, sondern auch die des Rückens, des Gesäßes und der Bauchmuskeln. Deshalb ist es wichtig, dass der Behinderte nicht aufhört, sich zu bewegen.

Kraftübungen werden mit dem eigenen Körpergewicht oder mit kleinen Gewichten durchgeführt. Koordinationsübungen können mit verschiedenen Geräten, wie z. B. Stufen oder Volleybällen, durchgeführt werden. Zu Beginn der Rehabilitation sollten Sie einmal am Tag trainieren, in der Mitte des Prozesses mehrmals täglich.

Die Ausgangsposition ist die Rücken-, Seiten- oder Bauchlage. Wenn der Patient gute Ergebnisse zeigt, wird der Rehabilitationsarzt das Programm schnell anpassen und Übungen im Stehen oder Sitzen hinzufügen.

Ersatz eines Hüftstumpfes

Bei der Vorbereitung auf eine Oberschenkelstumpfprothese wird die Länge des Hebelarms anhand der Länge des Oberschenkels berechnet. Für die Hebelkraft ist der diaphysäre Teil, also der Röhrenknochen distal des Wadenbeins, das Maß.

Wichtig für den Oberschenkelstumpf ist auch die Fähigkeit, das Stumpfende voll zu belasten. Normalerweise ist diese Fähigkeit in einer solchen Situation um etwa 20-30 % reduziert. Die geringen Querschnittsabmessungen des Röhrenknochens erlauben nämlich nur eine teilweise axiale Belastung des Prothesenbeins. Außerdem werden die Weichteile in diesem Bereich beim Einsetzen vorgedehnt, während der Stumpf mit einem Ventil und einem Strumpf in die Hüftpfanne gezogen wird.

Bei ultrakurzen Oberschenkelstümpfen ist in der Regel nichts mehr von der Oberschenkeldiaphyse übrig. Die Amputationslinie verläuft durch den schwammigen Knochen der Hüftpfanne. Für die Prothese gelten die gleichen Prinzipien wie bei Amputationen im Hüftbereich. Allerdings bildet dieser ultrakurze Stumpf einen wichtigen Teil der Sitzfläche und muss daher so weit wie möglich erhalten werden.

Da der Oberschenkelknochen natürlicherweise von einer mehr oder weniger ausgeprägten Weichteilmasse umgeben ist, sollte auch das Stumpfende von Muskeln bedeckt sein, wobei eine übermäßige Verdickung, wie sie nach myoplastischen Eingriffen üblich ist, vermieden werden sollte. Wenn die Muskeln schlecht im Schaft der Prothese sitzen, verdrehen sie sich beim Stehen und der Oberschenkelknochen wird von den Weichteilen durchbohrt. Der Ischiasnerv kreuzt mindestens fünf Zentimeter oberhalb des Schulterblatts und schützt ihn gleichzeitig vor dem mechanischen Druck, der auf das Stumpfende wirkt.

Nur der vorstehende Trochanter major bleibt schlecht verborgen – er ist nur von Haut und Sehnen bedeckt und wird deshalb besonders präzise und sorgfältig in den Schaft der Prothese eingesetzt. Letztere ist heute wahrscheinlich die einzige Struktur, die in der Lage ist, zusätzliche Kräfte über das Gelenk hinaus aufzunehmen. Während es ein schwerwiegender Fehler wäre, den Prothesenschaft nach der Exartikulation am Kniegelenk über das Hüftgelenk hinaus zu verlängern, ist bei Amputationen, die durch den röhrenförmigen Oberschenkelknochen durchgeführt werden, eine zusätzliche Abstützung des Beckens während der Prothese nicht mehr notwendig. Aufgrund des anatomischen Aufbaus ist die Übertragung der axialen Kräfte auf das Endglied des Stumpfes nur teilweise möglich und erreicht kaum 30 %. Für den verbleibenden Lappen werden geeignete mechanische Voraussetzungen im Beckenbereich geschaffen.

Was muss ich vor den Übungen wissen?

Die ersten paar Male sollte der Patient die Übungen auf dem Rücken machen. Sobald er sich besser fühlt, wird die Liste der Übungen zur Erholung erweitert. Dann können die Übungen auf dem Bauch, im Sitzen und auf der gesunden Seite durchgeführt werden.
Um den Stumpf auf das Gehen und die Prothese vorzubereiten, sollten maximale Übungen durchgeführt werden. Der Stumpf muss vorbereitet und stark sein.
Zu diesem Zweck werden Übungen mit isometrischer Anspannung der erforderlichen Muskeln durchgeführt. Je nach Grad der Amputation kann die Liste der Übungen auch variieren.
Phantomimpulsübungen, die eine Unterart der therapeutischen Übungen sind, werden mehrmals täglich mit einer Dauer von 10 Minuten oder mehr durchgeführt. Die Übungen sollten für den Rest Ihres Lebens durchgeführt werden.

Hier finden Sie eine Liste mit effektiven Übungen nach einer Gliedmaßenamputation:

  • Beckenheben (4-8 Mal);
  • Radfahren (10 Bewegungen mit jedem Bein);
  • Hüftdehnung mit Fitnessbändern (10-mal);
  • Seitliche Schere (10-mal);
  • Diagonale (auf dem Bauch – 4 Mal pro Seite);
  • Hüftdehnungen und Bauchscheren.

Auf die Physiotherapie zu verzichten, ist keine kluge Entscheidung. Es lohnt sich, sie sofort zu machen, um die Prothese zu beschleunigen.

Rückenlage

Dies ist die empfohlene Übungsreihe für die Amputation der unteren Gliedmaßen in Rückenlage und kann in der ersten bis vierten Woche nach der Operation durchgeführt werden.

Übung 1 Beckenbodenanhebung

Die Ausgangsposition ist der Stand mit dem verbleibenden Bein auf dem Fuß. Zählen: 1 – das Becken zur Decke heben, dabei auf der Ferse ruhen, beide Hüften parallel zueinander halten und beide Gesäßmuskeln anspannen, 2-3 – diese Position halten, 4 – in die Ausgangsposition zurückkehren. Wiederholen Sie die Übung 4-8 Mal.

Ahmen Sie die Bewegungen des Radfahrens nach. Führen Sie 6-10 Bewegungen erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein aus.

Übung 3 ‚Hüftdehnung‘.

Ausgangsposition: Die Oberschenkel mit einem Gummiband umwickeln oder ein langes Handtuch zu einer Schlaufe wickeln.

Zählen: 1 – die Hüften spreizen und das Gesäß auf der Oberfläche gleiten lassen, 2-3 – diese Position halten

Kurz zu einer Oberschenkelhalsfraktur

Der Oberschenkelhals ist eine Art ‚Brücke‘ zwischen dem Oberschenkelkopf und seinem Hauptschaft, der wiederum Teil des Hüftgelenks ist. Die Beweglichkeit des Gelenks wird durch das Einsetzen des Oberschenkelkopfs in die Hüftpfanne des Hüftknochens gewährleistet, und ein Großteil der auf das Hüftgelenk einwirkenden Belastung fällt auf den Oberschenkelhals.

Das Hüftgelenk gilt als eines der stärksten Gelenke des menschlichen Körpers, ist aber nicht vor Verletzungen gefeit.

Ursachen für Oberschenkelhalsbrüche

Die Hauptursachen für SBP sind systemische Erkrankungen, die den Knochenstoffwechsel stören und die Festigkeit des Knochenschafts allmählich verringern, so dass der Oberschenkelhals spröde wird und sogar unter seinem eigenen Gewicht brechen kann.

Am häufigsten wird die SBP durch eine unbehandelte Osteoporose verursacht, eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Knochenerneuerungsprozess gestört ist, was zu einem Verlust der Knochenstärke führt.

Eine weitere Ursache für SBP ist die obliterative Arteriitis oder Atherosklerose der Arteria medialis um den Oberschenkelknochen. Dadurch wird die Blutzufuhr zum Oberschenkelkopf und -hals unterbrochen, was zu einer allmählichen Zerstörung des Oberschenkelknochens führt.

Da sich beide Krankheiten meist im höheren Alter entwickeln, treten mehr als 90-95 % der Schenkelhalsbrüche bei Menschen über 65 Jahren auf.

Behandlungsmöglichkeiten

Das Hauptproblem bei der Selbstheilung des Oberschenkelhalses liegt in der menschlichen Anatomie: Der Bruch erfolgt in der Regel in einem Winkel von mehr als 30º, wodurch die Knochenfragmente stark verschoben werden, was die Heilung erschwert. Daher wird bei SBP immer ein chirurgischer Eingriff empfohlen, der im Wesentlichen auf zwei Arten durchgeführt werden kann:

  1. OsteosyntheseOsteosynthese: Der Oberschenkelhals wird mit einem Stift, Spikes oder einer medizinischen Schraube verankert.
  2. Endoprothese: Der Schenkelhals und der Oberschenkelkopf werden durch eine Metallprothese ersetzt.

Hüftgelenksorthese bei Hüfthalsfrakturen

Eine Hüftorthese ist ein spezielles orthopädisches Hilfsmittel, das dazu beiträgt, das Hüftgelenk während der gesamten Rehabilitation nach einer Verletzung in einer bestimmten Position zu halten.

Der Einsatz einer Orthese bei einer Hüfthalsfraktur hat folgende Vorteile

  • Die Orthese lässt sich leicht anlegen und bei Bedarf auch ganz einfach wieder abnehmen;
  • das geringere Gewicht des Produkts (im Vergleich zu einem Gipsschuh‘) reduziert die Belastung des Gelenks;
  • Anpassungsfähigkeit an die Größe der Hüfte;
  • Anpassung des zulässigen Bewegungsumfangs des Gelenks während der Genesung des Patienten;
  • Innenpolsterung für mehr Komfort und Hygiene und einen gewissen Schutz vor Druckgeschwüren.

Arten von Orthesen, die bei der Behandlung von SBP verwendet werden

Bei der konservativen Behandlung der PZT werden ausschließlich starre Orthesen verwendet, um das Gelenk vollständig ruhig zu stellen. Sobald der Bruch verheilt ist, kann die Orthese durch einen weichen Stützverband ersetzt werden, der zur Lockerung des noch empfindlichen Gelenks beiträgt.

Hüftorthesen in starrer Bauweise lassen sich je nach Wirkungsweise grob in zwei Untertypen einteilen (wobei in den meisten Fällen beide Eigenschaften in einem Produkt kombiniert werden):

  • Fixierung: Sie sollen das Gelenk fest fixieren und eine Verrenkung so weit wie möglich verhindern.
  • Retraktoren .Positionierung : ermöglicht die Einstellung des gewünschten Abweichungswinkels, was in der Anfangsphase der Rehabilitation nach der Heilung der Fraktur nützlich sein kann.

Darüber hinaus können Hüftorthesen unilateral oder bilateral sein. Unilaterale Orthesen bestehen aus zwei Platten, die an der Hüfte und der Taille des Patienten befestigt werden, um eine Beugung des Beins in der Hüfte zu verhindern. Bilaterale Orthesen werden an beiden Hüften des Patienten befestigt und verhindern, dass das Hüftgelenk von einer Seite zur anderen schwankt.

Klassifizierung

Diagnostische Kriterien

Beschwerden und Anamnese: Vorgeschichte einer pathologischen Verrenkung, schwerer Eiterungsprozess in der ersten Hälfte des ersten Lebensjahres. Längere Krankenhausbehandlung, Punktion oder Ausbreitung eines Abszesses in der Hüftregion.

Körperliche Untersuchung: Gangstörung (Lahmheit oder ‚Entengang‘), Instabilität des Hüftgelenks, seitliche und obere Verlagerung des Trochanter major, Bewegungseinschränkung des Hüftgelenks, Verkürzung der Gliedmaße bei einseitigen Läsionen. Vorhandensein einer Fistelnarbe in der Hüftgelenksregion.

Laboruntersuchungen: Keine Veränderungen bei den klinischen und biochemischen Tests, wenn keine Begleitpathologie vorliegt.

Instrumentelle Untersuchung: Röntgenaufnahmen der Hüftgelenke zeigen eine seitliche Verschiebung des Hüftkopfes, ein Teil des Kopfes bleibt vom Dach unbedeckt, die Shenton-Linie ist gestört, der Kopf ist deformiert (bei Subluxation). Der Hüftkopf ist nach oben in den Darmbeinflügel verlagert, in eine neu gebildete Hüftpfanne, die proximal der ursprünglichen Hüftpfanne liegt. Der Kopf ist deformiert und verkleinert. Der äußere Rand der Hüftpfanne ist schräg und die Hüftpfanne ist flach (wenn sie disloziert ist). Der Stumpf des Oberschenkelhalses liegt auf oder über dem äußeren Rand der Hüftpfanne (pathologische Luxation).

Indikationen für die Konsultation eines Spezialisten:
– HNO-Arzt, Zahnarzt, zur Sanierung von Infektionen des Nasen-Rachen-Raums und der Mundhöhle;
– Im Falle von EKG-Anomalien – Konsultation eines Kardiologen;
– Bei Vorhandensein eines EKGs – Pädiater;
– Bei Virushepatitis, zoonotischen, intramammären und anderen Infektionen – ein Spezialist für Infektionskrankheiten;
– bei neurologischer Pathologie – ein Neurologe;
– bei endokriner Pathologie – ein Endokrinologe.

Mindesttests für die Überweisung ins Krankenhaus. 3:

3. Test auf HIV, Hepatitis im Falle früherer chirurgischer Eingriffe.

Behandlung

Ziele der Behandlung: Wiederherstellung der Tragfähigkeit der unteren Gliedmaßen durch offene Reposition, extraartikuläre Korrekturosteotomien, palliative rekonstruktive Eingriffe.

Nichtmedikamentöse Behandlung: Diät bei fehlender Begleitpathologie – je nach Alter und körperlichen Bedürfnissen. Die Behandlungsmodalität für 1,5-2 Monate ist Bettruhe, gefolgt von Gehen an Krücken. Während des gesamten Behandlungszeitraums erhält das Kind orthopädische Anpassungen.

(1) Antibiotikatherapie in der postoperativen Phase ab dem ersten Tag – Cephalosporine der 2-3 Generation und Lincomycin in einer altersgerechten Dosis für 7-10 Tage.

2. Antimykotika – Mycosyst einmalig oder Nystatin in altersgerechter Dosis – 7-10 Tage.

3. analgetische Behandlung in der postoperativen Phase ab dem ersten Tag (Tramadol, Ketonal, Trigan, Promedol) je nach Indikation für 3-5 Tage.

4. bei postoperativer Anämie – Eisenpräparate (Actiferin, Ranferon, Ferrum lek) zur Normalisierung der Blutparameter.

5. zur Vorbeugung einer Hypokalzämie (Calciumgluconat, Calcium-Dz Nicomed, Calcid, Osteogenon) oral ab dem 7. bis 10.

6. Transfusion von Blutbestandteilen (SPP, Monogruppen-Erythrozyten) intraoperativ und in der postoperativen Periode nach Indikation.

Vorbeugende Maßnahmen: Vorbeugung von bakteriellen und viralen Infektionen.

1. Verhinderung von Kontrakturen und Gelenkversteifungen.

Nachsorge: Ziel ist die Wiederherstellung des funktionellen Bewegungsumfangs im operierten Hüftgelenk. 14-18 Tage nach offener Repositionsoperation oder 1-1,5 Monate nach extraartikulärer Operation, Rehabilitationsbehandlung der Hüft- und Kniegelenke (physikalische Therapie, Physiotherapie, Massage, Wärmetherapie, BMC).

1. Antibiotika – Cephalosporine der 2-3 Generation, Lincomycin

2. Antimykotika – Mycosyst, Nystatin

Krankenhaus Ilija :: Coxarthrose. Hüftarthroplastik

Zusätzlich zu den Risiken, die mit jedem chirurgischen Eingriff verbunden sind (Anästhesierisiko, nosokomiale Infektionen), können folgende Komplikationen auftreten:

  • Luxationsrisiko: Dies ist eine schwerwiegende Komplikation für den Patienten und variiert im Laufe der Zeit. Das Luxationsrisiko ist in den ersten Monaten nach der Operation besonders hoch und nimmt dann nach dem ersten Jahr ab. Im Laufe der Zeit steigt es jedoch langsam wieder an. Eine Luxation kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die mit dem Patienten, der Operation und der Prothese oder der postoperativen Versorgung zusammenhängen. Nach der ersten Verrenkung ist das Risiko eines erneuten Auftretens viel höher.
  • Infektionsrisiko: Jeder chirurgische Eingriff birgt ein Infektionsrisiko, aber mit dem Einsetzen einer Prothese erhöht sich dieses Risiko, da ein Fremdkörper in den Körper gelangt. Das Immunsystem wird destabilisiert, und es kann sich eine örtlich begrenzte Zone der Immunschwäche entwickeln. Auf diesem Fremdkörper kann ein Bakterium wachsen, das normalerweise nicht überleben kann. Das Infektionsrisiko ist bei älteren Menschen höher, weil die Abwehrmechanismen des Immunsystems weniger wirksam sind. Andere Faktoren wie Übergewicht, das die Operation erschwert, oder Diabetes, der die Immunabwehr schwächt, sowie Rauchen können das Infektionsrisiko erhöhen.
  • Allergierisiko: Es besteht das Risiko einer allergischen Reaktion auf einige der in der Prothese verwendeten Materialien.
  • Risiko einer erneuten Operation: Funktionsstörungen, Abnutzung oder Riss der Prothese können zu einer erneuten Operation führen.

Art der Hüftprothese: Welche Hüftprothesen für welche Patienten?

Die Wahl des Hüftprothesentyps richtet sich nach dem Alter des Patienten, den anatomischen Merkmalen des Gelenks, dem Körpergewicht und auch nach den Wünschen des Patienten.

Eine keramische Gleitpaarung ist in Bezug auf die Abnutzung am besten, da Keramik eine hohe Steifigkeit und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Allerdings ist Keramik – wie Glas – auch zerbrechlich. Im Falle eines Sturzes, der jedem Patienten passieren kann, kann die Prothese in viele Teile zerbrechen, die sich nur schwer aus dem Gewebe entfernen lassen.

Vorteile von Aesculap-Prothesen

Durch den Einsatz von Aesculap-Implantaten ist es möglich, die volle Beweglichkeit des geschädigten Gelenks wiederzuerlangen. Die Implantate beeinträchtigen weder Muskelfasern noch Sehnen oder Blutgefäße.

Hauptmerkmale der Aesculap-Produkte

Die erhöhte Verschleißfestigkeit ermöglicht einen wesentlich selteneren Austausch der Prothese als bei minderwertigen Produkten. Das Material löst bei den Patienten keine allergischen Reaktionen aus. Nach der Operation wird die Gelenkbeweglichkeit so schnell wie möglich wiederhergestellt.

Arten von Aesculap-Endoprothesen

Die Produkte des Unternehmens werden je nach Funktion in verschiedene Kategorien eingeteilt.

  • Rekonstruktive Systeme. Dazu gehören künstliche Gelenke, die in der Hüftendoprothetik eingesetzt werden.
  • Teilweiser Ersatz. Die Implantate werden in der Kniegelenkchirurgie und zur Rekonstruktion der Kniestruktur eingesetzt.
  • Systeme für die Behandlung von Knochenbrüchen der Schulter und der Hüfte. Durch den Einsatz von Stiften werden beschädigte Bereiche geheilt und die Funktionalität wiederhergestellt.

Die Produkte des Unternehmens sind in der Lage, das beschädigte Gelenk vollständig zu ersetzen, selbst wenn die Knochenstruktur sehr schwach ist. Aesculap-Endoprothesen stellen die Mobilität wieder her, wenn andere Prothesen versagt haben. Durch die innovative Entwicklung der verschiedenen Schalen wird der Verschleiß der Prothese deutlich reduziert. Bei der Herstellung eines jeden Implantats werden zahlreiche Tests durchgeführt, um die Reibung der Teile zu verringern.

Aesculap®-Endoprothesen können in den Bosti-Niederlassungen in Bischkek, Osh und Jalalabad erworben werden. Alle Aesculap®-Produkte können auch in ganz Kirgisistan bestellt werden.

Wenn Sie Fragen zum Thema Hüftendoprothetik haben, können Sie sich unter der Telefonnummer 0551717713 an einen BOSSTI-Arzt wenden – wir freuen uns auf Sie!

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