Oberschenkel-Dreieck, Skarpfenoder, korrekter, das Scarpa-Dreieck [engl.. [Scarpa], begrenzt auf der seitlich seitlich durch M. sartorius, von medial – M. adductor longus, M. adductor longus; seine Scheitel wird durch den Schnittpunkt dieser Muskeln gebildet, und die Basis – Leistenband. Die Höhe des Oberschenkeldreiecks beträgt 15-20 cm.
- Anatomische Terminologie
- Richtungen
- Anwendung in der menschlichen Anatomie
- Was ist der Alveolarfortsatz?
- Aufbau des Alveolarkamms
- Ätiologie
- Klassifizierung
- Bildung von Pflanzengewebe
- Hüftkanal
- Klinische Anatomie der tiefen Gefäße im Bereich des Femurdreiecks
- Vor- und Nachteile
- Rehabilitation nach der Implantation
- Die B.UP-Technik besteht aus drei einfachen Schritten
- Zeitlicher Bereich (Lifting-Effekt)
- Mittleres Drittel (Modellierung)
- Mittleres Drittel (Volumisierung)
- Die ideale Patientin
- Allgemeine Informationen
- Anzeichen
- Symptome
- Ursachen
- Welcher Arzt sollte konsultiert werden?
Anatomische Terminologie
Anatomische Terminologie Zur genauen Beschreibung der Lage von Körperteilen, Organen und anderen anatomischen Strukturen im Raum und im Verhältnis zueinander werden in der Anatomie des Menschen und anderer Tiere mit beidseitiger Körpersymmetrie eine Reihe von Begriffen verwendet. Und die menschliche Anatomie weist eine Reihe von terminologischen Besonderheiten auf, die hier und in einem separaten Artikel beschrieben werden.
Begriffe, die die Position in Bezug auf den Massenschwerpunkt und die Längsachse des Körpers oder Anhängsels beschreiben:
- Abaxial (Antonym: adaxial) – weiter von der Achse entfernt gelegen.
- Adaxial (Antonym: abaxial) – angrenzend an die Achse.
- Apikal(Antonym: basal) – angrenzend an den Apex.
- Basal (Antonym: Apikal) – Befindet sich an der Basis.
- Distal (Antonym: proximal) – distal gelegen.
- Seitlich (Antonym: medial) – Seitlich, weiter von der medialen Ebene entfernt liegend.
- Medial (Antonym: lateral) – medial, näher an der Medial-Ebene liegend.
- Proximal (Antonym: distal) – proximal.
Begriffe, die die Position in Bezug auf die wichtigsten Teile des Körpers beschreiben:
- Aboral (Antonym: adoral) – Befindet sich am der Mundhöhle gegenüberliegenden Körperpol.
- Adoral (Antonym: aboral) – in der Nähe der Mundhöhle gelegen.
- Abdominal – abdominal, bezieht sich auf die Bauchgegend.
- Ventral (Antonym: dorsal) – ventral (anterior).
- Dorsal (Antonym: ventral) ist dorsal (rückwärtig).
- Caudal (Antonym: kranial) – kaudal, näher am Schwanz oder am hinteren Ende des Körpers gelegen.
- kranial (Antonym: kaudal) – Cephalisch, näher am Kopf oder am vorderen Ende des Körpers gelegen.
- Rostral – Nasal – wörtlich, näher am Schnabel gelegen. Befindet sich näher am Kopf oder am vorderen Ende des Körpers.
Richtungen
Bei Tieren befindet sich der Kopf normalerweise an einem Ende des Körpers und der Schwanz am gegenüberliegenden Ende. Das Ende des Kopfes wird in der Anatomie als Schädel, cranialis (Schädel) bezeichnet, und das kaudale Ende wird als kaudal, caudalis (cauda – Schwanz) bezeichnet. Der Kopf selbst ist auf die Nase des Tieres ausgerichtet, und die Richtung zu seiner Spitze wird als rostral, rostralis (rostrum – Schnabel, Nase).
Die der Schwerkraft entgegengesetzte, nach oben gerichtete Seite des Tierkörpers wird als dorsal, dorsalis (dordum – Rücken) und die gegenüberliegende Seite des Körpers, die dem Boden am nächsten ist, wenn sich das Tier in seiner natürlichen Haltung befindet, d. h. wenn es läuft, fliegt oder schwimmt ventral, ventralis (Bauch – Abdomen). Zum Beispiel befindet sich die Rückenflosse eines Delfins dorsalund das Euter der Kuh befindet sich auf dem ventralen Seite.
Für die Gliedmaßen gelten die gleichen Begriffe: proximal, proximalisfür einen Punkt, der weniger weit vom Rumpf entfernt ist, und distal, distalisfür einen weiter entfernten Punkt. Die gleichen Bezeichnungen für innere Organe beziehen sich auf die Entfernung vom Ursprung des betreffenden Organs (z. B.: ‚distales Segment des Jejunum‘).
Gesetz, dexter, и links, sinisterDie Seiten sind so beschriftet, wie sie aus der Sicht des untersuchten Tieres erscheinen würden. Der Begriff homolateral, weniger häufig ipsilateral bezieht sich auf eine Stelle auf derselben Seite, während kontralateral – auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Bilateral – bezieht sich auf die Lage auf beiden Seiten.
Anwendung in der menschlichen Anatomie
Orientierung des medizinischen Bildes (Tomogramm):
A – Anterior, Vorderseite, P – Posterior, Hinten
R – Rechts, Rechts, L – Links, links
T – oben, oben, B – unten, unten
Was ist der Alveolarfortsatz?
Das Knochengewebe, das aus der Basalschicht, dem fibrösen Gewebe und der kortikalen Lamina besteht, spielt eine wichtige Rolle für die sichere Befestigung des Gebisses. Es unterliegt morphologischen und histologischen Veränderungen, die durch die tägliche körperliche Aktivität hervorgerufen werden. Unter Der Alveolarfortsatz (AO) ist der anatomische Teil, der die Elemente des Ober- und Unterkiefers zusammenhält. Er entsteht beim Durchbruch der Zähne und verschwindet nach dem Zahnverlust.
Der Alveolarfortsatz besteht aus einer inneren und äußeren kortikalen Lamina und spongiösem Knochengewebe. Er ist von kleinen Röhrchen durchzogen, durch die Blutgefäße und Nerven verlaufen. Die anatomische Struktur des Kieferkamms ist unpaarig symmetrisch, und Hohlräume können je nach Lage der Zahneinheiten in Form und Größe variieren. In der Mitte des Alveolarkamms befinden sich die Alveolen, die in der Regel kegelförmig sind. Eine Pathologie oder ein Zahnverlust führt zu einer erheblichen Verringerung des Knochenvolumens, was eine Rekonstruktion des Alveolarkamms für spätere Implantate erforderlich macht.
Aufbau des Alveolarkamms
Auf der Grundlage der anatomischen Struktur werden die folgenden Teile unterschieden
- Seitlich. Äußere Wand, die sich in unmittelbarer Nähe der Wangen und Lippen befindet.
- Medial. Die Innenwand, die der Zunge und dem harten Gaumen zugewandt ist, hat eine kompakte Struktur.
- Mittel. Dieser Bereich, in dem sich die Lippen befinden, weist eine große Anzahl von Blutkanälen auf. Hier setzen die Molaren und Schneidezähne an.
Die Alveolen, also die Zahnhöhlen, sind durch spezielle knöcherne Septen voneinander getrennt. Im Alveolarbereich gibt es auch Interwurzelsepten. Wenn der dorsale Bereich nicht funktionell belastet wird, verformt sich der Alveolarfortsatz und die anatomische Struktur verändert sich und wird kleiner. Die Entwicklung pathologischer Prozesse im Ober- und Unterkiefer führt häufig zu einer Fraktur des Alveolarfortsatzes, die eine Korrektur dieser anatomischen Region erforderlich machen kann.
Ätiologie
Seitliche Knorpelläsionen des Knies können durch mehrere gemeinsame prädisponierende Faktoren entstehen:
- Ein Trauma, das das Knie und seine Bestandteile betrifft und zur Verwirklichung eines der pathogenetischen Verletzungsmechanismen führt. Diese treten häufig bei jungen Menschen mit hoher körperlicher Aktivität sowie bei Sportlern, sowohl im Amateur- als auch im Profibereich, auf.
- Verminderte Gewebe- und Knorpelfestigkeit, die sich vor allem bei älteren Menschen als Folge degenerativer Prozesse in den Strukturen des Bewegungsapparats entwickelt, die durch eine Verschlechterung ihrer Ernährung noch verstärkt werden.
- Angeborene Störungen des Knorpelgewebes, die sich von Kindheit an entwickeln und durch Veränderungen in der funktionellen Aktivität bestimmter Gene verursacht werden. In diesem Fall kann sich die Pathologie bei Kindern vor dem Hintergrund geringer Belastungen des Bewegungsapparats entwickeln.
- Chronische Entzündung, die zu einer fortschreitenden Schwächung des Knorpels im Knie führt. Ihre Entstehung wird hauptsächlich durch einen infektiösen Prozess oder durch die Bildung von Antikörpern des Immunsystems gegen das eigene Gewebe (Autoimmunprozess) ausgelöst.
Die Ursache muss vom Arzt im Rahmen der Diagnose ermittelt werden. Dies ermöglicht es, präventive Empfehlungen zu verschreiben, um künftige pathologische Zustände zu vermeiden.
Klassifizierung
Um eine zuverlässige, schnelle und qualitative Bewertung der Art und des Ausmaßes der Läsionen zu ermöglichen, werden alle Läsionen in verschiedene Typen eingeteilt. Diese werden nach dem Schweregrad der Verletzung unterschieden:
- Unvollständiger Riss – die Verletzung ist lokalisiert und reicht nicht über das Knie hinaus, so dass die Struktur und Form dieses Gelenks nicht verändert wird.
- Totale Ruptur – die Verletzung betrifft die gesamte Dicke und reicht über das Knorpelelement hinaus, was zu einer Fraktur und möglicherweise zu einer Verrenkung führt.
Je nach Lokalisation werden Läsionen unterschieden, die den Körper oder das Horn oder eine Kombination aus beidem betreffen. Pathologische und traumatische Läsionen werden nach dem wichtigsten ätiopathogenetischen Faktor unterschieden.
Bildung von Pflanzengewebe
Seitdem sind die Prozesse der Zellvermehrung und -differenzierung so weit fortgeschritten, dass ein wahres Wunder entstanden ist – Sie, der Mensch. Bei den Pflanzen beginnt das Leben auf die gleiche Weise, mit einer kleinen Zelle, aus der sich Gewebe und Organe in vielen verschiedenen Formen entwickeln. Die Hauptverantwortung für das Wachstum der Pflanze trägt das Lerngewebe.
Wie Sie sehen können, zeigt das Diagramm schematisch die Lage des Bildungsgewebes. Die wichtigsten davon sind:
- Sprossspitze – Wachstumskegel der Knospe
- Wurzelspitze – Teilungszone, die zum Schutz von einer Wurzelscheide bedeckt ist
- Kambium – lässt die Pflanze in die Breite wachsen
- Die Basis der Internodien und Blattstiele sind ebenfalls aktive Wachstumszonen.
In diesen Bereichen finden die Zellteilung und das Wachstum statt. Es ist wichtig, daran zu denken, dass jahreszeitliche Veränderungen in der Aktivität der Kambiumzellen für die Bildung von Jahresringen verantwortlich sind. Das Auftreten der Jahresringe ist auf die Chronologie zurückzuführen: Im Frühjahr wird mehr leitfähiges Gewebe (dünner und lockerer in der Mitte) und im Herbst mechanisches Gewebe (dicker, härter) gebildet. Aus diesem Grund sehen die Jahresringe am Baumstamm wie Wechselringe aus, die sich voneinander unterscheiden.
Das Aussehen der Jahresringe wird stark von den Umweltbedingungen beeinflusst. Wenn beispielsweise Pflanzen, die in Sümpfen wachsen, nährstoffarm sind, erscheinen die Jahresringe dünner als gewöhnlich.
Auch der Wind hat einen wichtigen Einfluss: Unter seiner ständigen Einwirkung verteilt sich das Holz entlang des Stammes neu. Indem er auf die Krone einwirkt, verlagert der Wind den Schwerpunkt des Baumes, was sich auf die unteren Teile des Baumes auswirkt. Sie beginnen sich kompensatorisch zu verdicken, damit der Baum nicht bricht. Bei anhaltendem Wind wird der Stamm stark verformt und die Kronenform wird kränklich.
Hüftkanal
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Der Oberschenkelkanal (Canalis femoralis) ist 1-3 cm lang und hat drei Wände. Die seitliche Wand des Kanals wird von der Vena femoralis gebildet, die vordere Wand von der Sichelkante und dem oberen Horn der breiten (femoralen) Faszie. Die medial-posteriore Wand des Kanals wird durch einen tiefen Lappen der breiten Faszie gebildet, die in diesem Bereich den Pectoralis-Muskel bedeckt. Der subkutane Ring (Anulus saphenus) des Femurkanals wird auf der lateralen Seite durch einen sichelförmigen Rand begrenzt und durch eine dünne Rippenfaszie (Fascia cribrosa) geschlossen. Der tiefe Ring des Oberschenkelknochens, der in der Regel etwas lockeres Gewebe und den Pirogow-Rosenmüller-Lymphknoten enthält, hat vier Wände. Die vordere Wand des tiefen Rings ist das Ligamentum inguinalis, die seitliche Wand ist die Vena femoralis, die mediale Wand ist das Ligamentum lacunare und die hintere Wand ist das Ligamentum peclinale, eine fasergefüllte Knochenhaut am Schambeinkamm. Das Ligamentum peclinale wird von Bindegewebsfasern gebildet, die vom medialen Ende des Ligamentum inguinale nach posterior und lateral entlang der Kante des oberen Schambeinastes verlaufen. Diese Fasern runden den spitzen Winkel zwischen dem medialen Ende des Leistenbandes und dem Schambein ab.
An der Vorderseite des Oberschenkels befinden sich wichtige topographische Formationen. Dabei handelt es sich in erster Linie um das Femurdreieck, das durch den Musculus adductor longus des Oberschenkels (medial), den Musculus cauda equina (lateral) und das Leistenband (oben) begrenzt wird. Durch dieses Dreieck, unter der Haut und unter dem oberflächlichen Lappen der breiten Oberschenkelfaszie, verläuft die Furche des Beckenkamms (Sulcus iliopsoas) (Sulcus iliopectineus), die auf der lateralen Seite durch den M. iliopsoas und auf der medialen Seite durch den M. pectoralis begrenzt wird. Angrenzend an diesen Sulcus befinden sich die Arteria femoralis und die Vena femoralis. Diese Furche geht in den femoro-poplitealen Kanal oder Adduktorenkanal (Canalis adductorius) über, durch den die Arteria femoralis, die Vena saphena magna und der Nervus saphenus verlaufen. Die Wände des Adduktorenkanals sind der mediale M. vastus femoris (lateral) und der M. adductor major (medial). Die vordere Wand des Diskuskanals ist eine faserige Lamina, die zwischen diesen Muskeln gespannt ist (Lamina vastoadductoria, BNA). Diese Lamina enthält eine Öffnung, die Sehnenspalte (Hiatus tendineus), durch die der Nervus saphenus und die absteigende Arteria patellaris auf die anteromediale Wand des Kanals austreten. Die Arteria femoralis und die Vena femoralis treten durch die untere Öffnung des Kanals, die von der Sehne des Musculus adductor major und der hinteren Fläche des Oberschenkels gebildet wird, und münden von oben in die Fossa saphena. Die Muskeln am Oberschenkel werden von der breiten Faszie bedeckt.
Klinische Anatomie der tiefen Gefäße im Bereich des Femurdreiecks
Kalinin R.E., Sukhkov I.A., Klimentova E.A., Shanaev I.N.
I.P. Pavlov Ryazan State Medical University, Ryazan, Russland
Zweck. Klärung der Anatomie der tiefen Oberschenkelarterie und der tiefen Oberschenkelvene im Oberschenkeldreieck.
Material und Methoden. Die Studie basierte auf anatomischen Gefäßsektionsdaten im oberen Drittel des Oberschenkels (20 Proben) und Duplex-Ultraschallangioskopie bei Patienten, die sich routinemäßigen Gefäßuntersuchungen unterzogen (40 Patienten, 50 Patienten der unteren Extremitäten). Die Ultraschalluntersuchung wurde mit linearen und konvexen Schallköpfen (Frequenz 3-13 und 3-5 MHz) durchgeführt.
Ergebnisse. Die tiefe Oberschenkelarterie ging in der Mehrzahl der Fälle von der Arteria femoralis communis aus: in 100 % der Fälle auf der Grundlage der anatomischen Dissektion und in 98 % auf der Grundlage der Duplex-Ultraschall-Angioskopie. In 14 % der Fälle wurden zwei Stämme der tiefen Oberschenkelarterie identifiziert. Die Duplex-Ultraschall-Angioskopie zeigte in 8 % einen hohen Ast der tiefen Oberschenkelarterie und in 10 % eine anatomische Dissektion. In den meisten Fällen entspringt die tiefe Oberschenkelarterie von der hinteren Oberfläche der Arteria femoralis communis: in 46 % laut Duplex-Ultraschall-Angioskopie, in 60 % bei der Autopsie; auf der posterolateralen Oberfläche: in 36 % laut Duplex-Ultraschall-Angioskopie und in 40 % bei der Autopsie. Eine Abweichung der tiefen Oberschenkelarterie von der medialen Oberfläche der Arteria femoralis communis trat in 8 % der Fälle auf und war in 6 % mit einer atypischen saphenofemoralen Verbindung verbunden. Bei einem Patienten wurde festgestellt, dass einer der Stämme der tiefen Oberschenkelarterie von der vorderen Oberfläche der Arteria femoralis communis ausging.
Zwei Stämme der tiefen Oberschenkelvene wurden in 84 % der Fälle identifiziert. Der proximale Stamm mündete von der Seitenfläche knapp unterhalb der Mündung der tiefen Oberschenkelarterie in die Vena femoralis, und der distale Stamm floss 1-1,5 cm unterhalb auf der posteromedialen Seite der Vena femoralis.
Vor- und Nachteile
Früher waren laterale Implantate sehr beliebt, da es möglich war, bei ungünstigen klinischen Bedingungen (Knochenschwund) Zähne auf Implantaten zu versorgen, ohne auf eine Osteoplastik zurückgreifen zu müssen. Heute wird diese Technik jedoch nur noch selten angewandt, da es für dieselben Indikationen bessere Alternativen gibt (siehe unten).
Die Nachteile der lateralen Technik sind wie folgt
- sehr großes Trauma und Knochengewebe: daher dauert die Rehabilitation länger als üblich, außerdem haben die Patienten mehr Stress (die Menschen haben einfach Angst vor so umfangreichen Eingriffen und der Art der Implantate selbst),
- die Operation ist langwierig,
- es kommt zu einem sehr großen Knochenverlust, häufig ist eine Knochenzerkleinerung oder ein Knochenblock erforderlich,
- Es ist nicht möglich, einen Zahn zu ziehen und gleichzeitig ein Implantat zu setzen: Es ist notwendig, die betroffenen Zähne vorher zu entfernen und dann 3-4 Monate zu warten, bis die Extraktionsstelle verheilt ist und sich junger Knochen an der Extraktionsstelle bildet,
- Einschränkung der Kautätigkeit während der Osseointegration,
- Der Kaudruck ist ungleichmäßig verteilt: Der Hauptdruck liegt auf der Achse des Implantats und nicht auf den Blättern,
- Die Abstoßung tritt häufiger auf (30-40 % der Fälle): Im Vergleich dazu treten Abstoßungsreaktionen bei der klassischen Implantation zehnmal seltener auf (nur 1-5 % der Patienten).
Rehabilitation nach der Implantation
Die wichtigsten Empfehlungen für Patienten nach der Implantation sind eine gute Mundhygiene und die Reduzierung des Kaudrucks auf die Implantate. In den ersten Tagen oder Wochen nach dem Eingriff sollte keine feste Nahrung verzehrt werden, sondern nur weiche Nahrung wie Grütze, Kartoffelbrei, weich gekochtes Gemüse oder gedünstete Schnitzel.
Aufgrund des Ausmaßes der Schädigung müssen die vom Implantologen verschriebenen Medikamente genau nach Vorschrift eingenommen werden. Antibakterielle Mittel, Antihistaminika, Vitamin C, Kalzium und, falls erforderlich, Schmerzmittel sollten eingenommen werden. Die Genesung ist langwierig, man muss sich etwa 10-14 Tage krankschreiben lassen und sich dann für die nächsten Monate an strenge Regeln halten.
‚Anfangs stand ich der Primärtechnik etwas negativ gegenüber, weil die Zahnärzte in meiner Stadt davon abrieten. Sie sagten, es sei eine sehr große Verletzung, der Knochen müsse durchgesägt werden. Aber als ich in die Hauptstadt fuhr, legten sich die Zweifel. Der Arzt sagte, dass die Seite der Implantate, die in den Knochen eingesetzt werden – das ist eine vergangene Ära, jetzt ist alles viel sicherer und bequemer. Ich erholte mich sehr schnell von der Basis, es gab kaum Schmerzen oder Schwellungen, und die Zähne waren am dritten Tag fertig.
Die B.UP-Technik besteht aus drei einfachen Schritten
Zeitlicher Bereich (Lifting-Effekt)
Schritt 1. Beginnt mit der Einführung von Belotero Volumen mit einer Kanüle (22G x 50 mm) in der Mitte des Jochbogens und 1 cm vor dem Perikard subkutan. Die Kanüle wird vertikal bis zur unteren Ebene, hinter der Haarwuchslinie, vorgeschoben. Anschließend werden bis zu 0,5 ml des Boluspräparats subkutan in die Schläfenregion auf einer Gesichtsseite injiziert.
Mittleres Drittel (Modellierung)
Schritt 2. Im Bereich des Jochbeins beginnt die Behandlung mit einer Bolusinjektion von Belotero-Intensiv supratemporal mit einer 27G-Nadel. In der Fossa sternalis wird der Bolus von Belotero Intense mit einer 27-G-Nadel suprafazial injiziert. Für die Modellierung der Jochbeinregion wird Belotero Intense bis zu 0,5 ml auf jeder Gesichtsseite injiziert. Belotero Intense ist ein flexibler Füller, der sich nicht komprimieren lässt und somit die beste Option ist für die Modellierung der Gesichtskonturen.
Mittleres Drittel (Volumisierung)
Schritt 3. Bis zu 0,5 ml werden in das Unterhautfettgewebe im Bereich des Jochbeins injiziert. Belotero Volumen wird mit einer 22G- oder 25G-Kanüle (50 mm) in Fächer- oder Mikrobolustechnik seitlich in das Gesicht injiziert. Belotero Volume wird mit einer 22G oder 25G (50 mm) Kanüle in einer Fächertechnik injiziert. Belotero Volumen leistungsstarker VolumenspenderErzeugt einen einzigartigen dreidimensionalen Effekt, 3D-Volumen wird durch Vergrößerung der Projektion aus verschiedenen Winkeln erreicht, wodurch eine natürliche, abgerundete und harmonische Formen.
Die ideale Patientin
- Alter zwischen 30 und 55 Jahren.
- Ptosis Grad I-II nach der Merz-Skala.
- Kein Übergewicht.
- Bedarf an einem Lifting ohne übermäßiges Volumen.
Beachten Sie, dass die Dichte des Bandapparats von Region zu Region unterschiedlich ist. Zu viel injiziertes Volumen verursacht zusätzlichen Druck auf die Septen. Es wird daher empfohlen, nicht mehr als 1 ml des Produkts auf jeder Seite der Haut zu injizieren.. Eine Unterbrechung der Integrität der Scheidewand (Fächertechnik) führt zu einer geringeren Wirkung. Wählen Sie die Technik je nach den Bedürfnissen des Patienten. Nicht jeder Patient benötigt eine Volumenauffüllung im mittleren Gesichtsdrittel oder eine Auffüllung in der Fossa sternalis.
Allgemeine Informationen
- Die 4 Schneidezähne sind die zentralen Zähne;
- Die 2 Eckzähne sind die ‚Augen‘ oder dritten Zähne;
- Die 4 Backenzähne (2 erste und 2 zweite) sind die Kauzähne, der vierte und fünfte von der Mitte aus.
Ein Erwachsener hat 28-32 bleibende Zähne, zu den 20 Milchzähnen kommen noch 3-4 Paare von Backenzähnen. Die dritten Backenzähne, auch Weisheitszähne genannt, sind die letzten, die durchbrechen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Weisheitszähne nicht durchgebrochen sind oder dass es vier von ihnen gibt. Es kann nämlich sein, dass die Weisheitszähne in der Gebärmutter nicht gebildet werden oder dass sie zwar gebildet werden, aber aufgrund der individuellen Kieferstruktur nicht auswachsen. Beide Zustände werden als normal angesehen.
Ärzte empfehlen, das Kind zum Zahnarzt zu bringen, wenn der erste Zahn kommt. Und in Zukunft jedes Jahr zur zahnärztlichen Untersuchung zu gehen, wenn es keine Beschwerden gibt. Diesmal sollten wir jedoch nichts überstürzen. Bleiben Sie geduldig und warten Sie auf die ersten Anzeichen des Zahnens.
Anzeichen
Zahnverlust bei Kindern ist ein völlig natürlicher, physiologischer Prozess. Seine Symptome können jedoch für das Kind unangenehm sein. Bei einem gesunden Kind sollte das Zahnen jedoch keine ernsthaften Komplikationen hervorrufen.
Die Symptome des Zahnens bei Säuglingen sind nicht spezifisch. Manchmal können sie sich hinter Infektionen und neurologischen Problemen verstecken. Nicht umsonst bezeichnen Kinderärzte und Kinderzahnärzte das Kinderzahnsyndrom als Ausschlussdiagnose. Erst wenn der Arzt sicher ist, dass alle ähnlichen Krankheiten ausgeschlossen wurden, kann er die Symptome dem Zahnen zuordnen.
Wir teilen die Kinderkrankheiten grob in 2 Gruppen ein:
- Häufige Symptome.
- Übermäßiger Speichelfluss;
- Anschwellen des Zahnfleisches, dessen Rötung;
- Launenhaftigkeit, Weinen ohne ersichtlichen Grund;
- Schlafstörungen – das Kind hat Schwierigkeiten einzuschlafen, schläft schlecht, wacht oft auf und weint im Schlaf;
- Schlechter Appetit;
- Ständiges Saug- oder Kaubedürfnis – das Kind reibt sich am Schnuller oder will sich nicht von der Mutterbrust lösen;
- Fingerlutschen.
- Seltene Symptome
- Fieber;
- Häufiger loser Stuhlgang;
- Nasenverstopfung; Rhinitis und laufende Nase mit klarem Ausfluss;
- Erbrechen.
Seien Sie nicht beunruhigt, wenn diese Symptome gelegentlich ein paar Wochen vor dem Durchbruch des ersten Zahns auftreten. Das ist nichts Beunruhigendes. Es handelt sich lediglich darum, dass der Zahn von innen heraus zu wachsen beginnt, was zu Juckreiz und erhöhter Speicheldrüsentätigkeit führt. Nur bei 2 bis 3 von 10 Säuglingen verläuft der Zahndurchbruch asymptomatisch. Das Erscheinen eines neuen Zahns wird bei 70-90 % der Kinder von Reizbarkeit, Sabbern und Schlafstörungen begleitet.
Interessanterweise sind die Symptome bei Frühgeburten oder Babys mit geringem Gewicht (2-2,5 kg oder weniger) stärker ausgeprägt. Diese Säuglinge neigen während des Zahnens auch zu Durchfall. Bei immungeschwächten Säuglingen kann das Zahnen von anhaltendem Fieber und zusätzlich von Rachen- oder Ohrentzündungen begleitet sein. Bei Säuglingen mit neurologischen Problemen kann es sogar zu Krampfanfällen kommen, wenn das Zahnen mit starken Schmerzen einhergeht.
Symptome
Pathologien der Wirbelsäule manifestieren sich schrittweise. In der Anfangsphase verspürt der Betroffene nur ein leichtes Unbehagen im Lendenbereich. Später treten Schmerzen und Beeinträchtigungen vieler motorischer Funktionen auf. Dies ist auf die Elastizität der Nervenwurzeln und der Wirbelsäulenbänder in der Lendengegend zurückzuführen. Ist das Kanallumen leicht verengt, bewegen sie sich problemlos. Wenn sich eine Stenose entwickelt, nimmt ihre Traumatisierung zu, was irreversible Veränderungen bedeutet. Dies ist der Fall, wenn eine Person folgende Beschwerden hat
- Schmerzen, die in die Hüfte oder das Bein ausstrahlen;
- Muskelschwäche, Kribbeln, Taubheitsgefühl in den Beinen;
- Darm, Blase;
- motorische Probleme;
- Schießende Krämpfe;
- Hinken.
Eine unwillkürliche Claudicatio kann bereits bei Patienten mit seitlicher Spinalkanalstenose vermutet werden. Im ersten Stadium ist sie leicht, episodisch und wird von leichten Schmerzen begleitet. In einem späteren Stadium wird sie ausgeprägter und geht mit starken Schmerzen einher. Schließlich kann es dazu kommen, dass der Patient sich nur noch mit Hilfe anderer bewegen kann oder völlig bewegungsunfähig ist.
Ursachen
Man unterscheidet zwischen angeborener und erworbener Lendenwirbelkanalstenose. Die erste Art wird durch eine Anomalie des Skelettsystems verursacht. So kann beispielsweise der Wirbelbogen kurz sein, der Wirbelkörper verformt und die Bandscheibe in der Höhe verengt sein. Eine erworbene Stenose wird hervorgerufen durch:
- Erkrankungen des Bewegungsapparats,
- Verletzungen der Wirbelsäule,
- natürliche Alterung des Knochengewebes;
- Übermäßige körperliche Belastung der Wirbelsäule;
- Übermäßiges Körpergewicht;
- eine Verringerung der Höhe der Bandscheibe.
Im Gegensatz zur angeborenen Pathologie entwickelt sich die erworbene Stenose über viele Jahre hinweg unbemerkt. Die Beschwerden und leichten Schmerzen, die diesen degenerativen Prozess begleiten, werden als Symptome einer Radikulitis oder einer anderen neurologischen Erkrankung wahrgenommen. Dieser Prozess wird beschleunigt durch das Vorhandensein von:
- Bandscheibenvorfälle;
- Arthrose der Facettengelenke;
- Verdickung und Verhärtung der Bänder;
- Osteophyten;
- Verrenkungen der Wirbel;
- Tumore.
Eine späte Behandlung führt zu erfolglosen Folgen. Eine fortgeschrittene Seitenkanalstenose ist mit einer starken Dekompression des Wirbelkanals und seines Inhalts verbunden. Der Patient verliert allmählich an Beweglichkeit, leidet unter starken Schmerzen und ist von Behinderung bedroht. Die Erkrankung erfordert eine komplexe und intensive Behandlung über einen langen Zeitraum und einen größeren chirurgischen Eingriff.
Welcher Arzt sollte konsultiert werden?
Wenn Sie starke Schmerzen im unteren Rückenbereich haben, die in Ihr Bein oder Gesäß ausstrahlen, sollten Sie diese nicht auf körperliche Anstrengung zurückführen. Intermittierende Schmerzen deuten darauf hin, dass an Ihrer Wirbelsäule degenerative Veränderungen stattfinden. Sie brauchen die Hilfe eines Facharztes. Vielleicht möchten Sie einen solchen aufsuchen:
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