Beule an der Seite des Kinderfußes

Zu den Symptomen gehören ein knirschendes Geräusch, Schmerzen, charakteristische Steifheit und Schwellungen.

Knochentumore bei Kindern: Woher kommen die Chondrome und was sind sie?

Gutartige Knochentumore sind ein häufiges Problem im Kindes- und Jugendalter. Obwohl die Diagnose früher als Indikation für eine Krebsentfernung galt, haben Forscher in letzter Zeit festgestellt, dass die Zahl der Knochentumore bei Kindern unterschätzt und das Risiko im Gegenteil als zu hoch eingeschätzt wird. MedAboutMe erklärt, was diese Knochengeschwülste sind und wie sie behandelt werden können.

Was ist ein Chondrom?

Was ist ein Chondrom?

Der häufigste Diagnosebefund bei pathologischen Knochentumoren im Kindesalter sind Chondrome, gutartige Tumore, die sehr langsam wachsen. Die Symptome treten nicht sofort auf, und die Wachstumsgeschwindigkeit hängt von der Lokalisation ab. Im Gegensatz dazu werden die häufigsten Knochentumore bei Kindern allgemein als Fibrome bezeichnet und gelten als relativ sichere Varianten der altersbedingten Norm.

In der Regel treten die ersten Symptome eines Tumors erst auf, wenn er groß genug ist, um auf benachbarte anatomische Strukturen zu drücken.

Chondrome machen 12 % aller Skelettgeschwülste aus und werden aufgrund des Alters der Patienten als jugendliche Knochentumore bezeichnet: Der Höhepunkt der Entdeckung liegt in der Pubertät.

Die genauen Ursachen von Chondromen sind nicht bekannt, aber es gibt einige Theorien. Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich ein Tumor bilden kann:

Man unterscheidet zwischen internen und externen Chondromen – solchen, die im Inneren des Knochens wachsen und ihn verformen, und solchen, die sich an der Oberfläche des Knochengewebes bilden.

Chondrome treten am häufigsten an Handwurzelknochenstrukturen auf, seltener an Röhrenknochen.

Chondrome sind zwar gutartig, können sich aber zu einem Osteosarkom, einer gefährlichen Krebsart, entwickeln. Dies geschieht am häufigsten, wenn sich der Tumor am Kahnbein oder am Brustbein befindet.

Die Degeneration des tubulären Chondroms ist so selten, dass sie als medizinischer Fehler eingestuft wird.

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Knötchen bei Kindern und Heranwachsenden

Bei Kindern und Jugendlichen entwickeln sich Knötchen meist nach einer Verletzung des Knies oder nach großer körperlicher Anstrengung beim Sporttraining.
Knötchen können in diesen Bereichen auftreten:

Zu den Sportarten, bei denen die Knie verletzt werden können und bei denen eine Knötchenbildung auftreten kann, gehören aktive Mannschaftsspiele. Übungen, bei denen die Knie bei starker Beanspruchung verletzt werden:

  • Rollschuhlaufen oder Schlittschuhlaufen;
  • Springen (insbesondere Hochspringen);
  • Laufen (für Geschwindigkeit);
  • Gymnastik;
  • Mannschaftsspiele (Fußball, Volleyball).

Am häufigsten treten Klumpen in der Pubertät bei Jugendlichen auf. Neben der Verletzung kann das Kind auch bereits bestehende Erkrankungen haben:

Das Auftreten eines Knotens sollte nicht unbehandelt bleiben, da es zur Entwicklung weiterer Pathologien und Komplikationen führen kann. Je nach Krankheit können unterschiedliche Komplikationen auftreten.

Behandlung

Behandlung

Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Der Arzt diagnostiziert die Krankheit, führt alle erforderlichen diagnostischen Verfahren durch und verschreibt die geeignete Behandlung.

Bei einer Gelenkerkrankung besteht die Behandlung aus nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten. Das sind die am häufigsten verwendeten Medikamente:

Diese Medikamente reduzieren die Entzündung, die in diesem Fall die Ursache für die Knötchenbildung ist. Die Knötchenbildung wird zusammen mit der Entzündung abklingen.

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Bei einer Knorpelläsion werden Medikamente verschrieben, um den Knorpel zu reparieren. Die Medikamente (Tabletten) müssen über einen langen Zeitraum eingenommen werden, da der Knorpel lange Zeit braucht, um sich zu regenerieren. Bei kleineren Schäden am Gewebe können die Medikamente helfen.

Bei Erkrankungen, die die Knochen des Kniegelenks betreffen, werden regenerative Medikamente und Vitamine (Kalzium, Phosphor und andere) verschrieben. Medikamente sind bei großen Läsionen unwirksam.

Die Behandlung ist umfassend und in der Regel konservativ (in sehr seltenen Fällen wird eine Operation empfohlen). Die Behandlung kann Bewegung und das Tragen von Spezialschuhen umfassen.

Wie hoch ist das Risiko des Auftretens einer Masse?

Welche Risiken sind mit einer Masse verbunden?

Eine Baker-Zyste ist eine gutartige Erkrankung, die sich nicht zu einem bösartigen Tumor entwickelt. Wenn sie jedoch über längere Zeit Beschwerden verursacht und sich nicht zu verkleinern scheint, sollte ihre Entfernung in Betracht gezogen werden.

Ein mechanisches Trauma oder eine übermäßige körperliche Betätigung kann zu einer Ruptur der Zyste führen, die mit einer starken Schwellung und starken Schmerzen einhergeht.

In selteneren Fällen drückt die Zyste auf die Venen der unteren Gliedmaßen, was zu einem entzündlichen Prozess, der so genannten Venenentzündung, führt. Dies schafft die Voraussetzungen für die Bildung von Blutgerinnseln in den tiefen Gefäßen der unteren Gliedmaßen.

Derartige Komplikationen treten jedoch häufiger bei immungeschwächten Menschen auf, die an mehreren chronischen Krankheiten leiden. Kleine Zysten können sogar ohne chirurgischen Eingriff verschwinden, wie eine Studie von Forschern ergab.

Im Jahr 2013 veröffentlichten Experten des Chiba-Kinderkrankenhauses in Japan eine Arbeit, in der sie den Gesundheitszustand von Kindern mit Halssehnenzysten untersuchten.

Sie stellten fest, dass sich die Zyste bei 85 % der jungen Patienten innerhalb eines Jahres nach der Diagnose auf natürliche Weise verkleinerte.

Welchen Arzt sollte ich aufsuchen?

Bei verdächtigen Symptomen sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden. Der Arzt untersucht das Kind, erhebt die Beschwerden und die Krankengeschichte und überweist dann das Kind und die Eltern zur Untersuchung und Beratung an einen Chirurgen.

Welche Studie ist am aufschlussreichsten?

Im Jahr 2011 veröffentlichten deutsche Forscher des Instituts für Radiologie in Würzburg eine Studie zur Diagnose einer Kniekehlen-Zyste. Fachleute untersuchten die Kinder mit verschiedenen Methoden: Ultraschall, MRT oder CT.

Es stellte sich heraus, dass der Ultraschall die höchste Empfindlichkeit aufwies. Im Gegensatz zu anderen Diagnoseverfahren konnte der Ultraschall selbst kleine Massen erkennen.

Ursachen

Die eigentliche Ursache für die Entstehung von Myomen bei Kindern ist noch nicht geklärt. Fachleute haben eine Reihe von Faktoren identifiziert, die zur Bildung von Tumoren beitragen. Dazu gehören:

  • Ungünstige Lebensbedingungen in der Umwelt (Nähe zu Chemie- und Zementfabriken, Mülldeponien, verseuchte Gebiete);
  • Häufige Verletzungen, Prellungen und Stürze;
  • Verschiedene akute und chronische Infektionskrankheiten;
  • Unangemessener Gebrauch von starken Medikamenten;
  • Endokrine Störungen;
  • Längere Exposition gegenüber direktem Sonnenlicht.

Komplikationen der Krankheit

Eine unzureichende Behandlung kann zu Komplikationen führen. Große Zysten verursachen eine Kompression des Gewebes, wodurch die Ernährung der unteren Gliedmaßen beeinträchtigt wird. Dies erhöht das Risiko von Krampfadern und Thrombophlebitis.

Eine Komplikation einer Sehnenzyste an der Achillessehne kann mit ihrer Ruptur verbunden sein. Obwohl die Synovialflüssigkeit keine bakterielle Infektion verursacht, führt ihr Austritt in den Knöchelbereich zu einer akuten Entzündung. Dies verursacht die folgenden Symptome:

Die Auswirkungen der Ruptur können mehrere Wochen lang anhalten. Während dieser Zeit hindern die unangenehmen Symptome das Kind daran, ein erfülltes Leben zu führen.

Diagnostische Maßnahmen.

Die Diagnose einer Bakerzyste dauert in der Regel nicht lange. Sie wird wie folgt diagnostiziert:

  • Der Arzt hört sich die Beschwerden des kleinen Patienten genau an;
  • Er fragt die Eltern, wie lange die Symptome schon bestehen und wie schnell die Masse wächst;
  • Beobachtet und untersucht das Kniegelenk des Kindes;
  • eine Röntgenuntersuchung anordnen;
  • Er führt eine Durchleuchtung durch, um zwischen einer Zyste und einem Tumor zu unterscheiden.

Interessante Tatsache!!!

Es ist nicht möglich, eine Zyste mit einer Röntgenaufnahme zu erkennen. Eine solche Untersuchung ist notwendig, um andere Gelenkpathologien, einschließlich Arthritis, auszuschließen.

Wenn der Arzt jedoch Zweifel hat, kann er oder sie zusätzliche Diagnostik empfehlen. Manchmal wird eine MRT- oder Ultraschalluntersuchung durchgeführt.

Diagnose einer Zyste bei einem Kind

Ursachen der Synovitis

Der Hauptauslöser für diese Erkrankung ist eine traumatische Schädigung des Gelenks infolge von Stürzen, schweren Prellungen, Zusammenstößen und anderen Situationen, in denen ein oder mehrere Teile des Gelenks beschädigt werden. Eine Knieschleimbeutelentzündung bei einem Kind kann sich beispielsweise als Folge einer Verletzung der Weichteile, Muskeln und Bänder des Knies entwickeln, auch wenn Blut in die periartikuläre Kapsel eindringt (Schnittwunden, Abschürfungen, subkutane Ergüsse).

Andere mögliche Ursachen für eine Synovitis der Hüfte, des Ellenbogens und anderer Gelenke bei Kindern können sein:

  • infektiöse und entzündliche Prozesse in den das Gelenk umgebenden Geweben (Phlegmone, Karbunkel, Furunkel);
  • Osteomyelitis;
  • Chronische Erkrankungen infektiöser Natur, darunter verschiedene urogenitale Erkrankungen, Angina und bakterielle Infektionen des Magen-Darm-Trakts;
  • Übermäßige körperliche Aktivität, insbesondere monotoner Natur;
  • Verletzungen durch Sport, Tanz oder andere körperliche Aktivitäten;
  • Übergewicht, das die Belastung für die Gelenke erhöht;
  • chronische Autoimmun- und endokrine Erkrankungen in Verbindung mit Stoffwechsel- und Mikronährstoffstörungen;
  • akute Vergiftungen (Vergiftungen durch giftige Substanzen, Schwermetallsalze, starke Medikamente)
  • Haltungsschäden;
  • Häufige Unterkühlung und Überhitzung.

Gefährdet sind Kinder mit allergischen Erkrankungen, Kinder mit schweren bakteriellen Infektionen in jungen Jahren, Kinder mit häufigen akuten Atemwegsinfektionen. Bei Schülern, die Extremsportarten, Radsport, Kampfsport und Tanz betreiben, besteht ein erhöhtes Risiko der Rebellion, wenn sie sich nicht an sichere Verfahren halten.

Einteilung

Bursitis kann akut, subakut, chronisch oder rezidivierend sein. Je nach Entstehungsursache unterscheidet man zwischen einer primären Bursitis, die durch eine direkte Infektion des Schleimbeutels oder ein Trauma der Gelenkkapsel entsteht, und einer sekundären Bursitis, die durch chronische Erkrankungen oder prädisponierende Faktoren verursacht wird.

Je nach Art des Ergusses (Synovialflüssigkeit) wird zwischen hämorrhagischen, eitrigen und serösen Formen unterschieden. Auch die Lokalisation kann eine Rolle spielen, z. B. Schleimbeutelentzündung der Kniekehle, der Hüfte oder der Schulter usw.

Andere Auswirkungen von Schleimbeutelerkrankungen?

Das Ungleichgewicht zwischen Sehnen und Muskeln, das sich aus dem Vorfall des Fußgewölbes ergibt, führt zu einer Abweichung der ersten Zehe nach außen (Hallux valgus), einer Deformität von 2-4 Zehen (Hammerzehen, Krallenzehen, Hammerzehen), einer Varusabweichung der fünften Zehe (Taylor-Deformität).

Valgusfehlstellung der Zehe I, Hammerzehenfehlstellung der Zehe IIValgusfehlstellung der Zehe I, Hammerzehenfehlstellung der Zehen II-IV
Ballenzeh von 2 FingernBallenzeh 2-4

Veränderungen in der Form der Fußgewölbe, ihre Unzulänglichkeit führen zu einem erhöhten Druck auf die Bänder und Sehnen sowie auf bestimmte Gelenke. Infolgedessen entwickeln sich degenerative Veränderungen – Arthrosen – in diesen Gelenken.

Durch die Abflachung des Quergewölbes klappen die Köpfe der Mittelfußknochen 2-4 nach unten. Der ständige Druck der Köpfe der Mittelfußknochen auf die Weichteile verursacht eine Verdickung der Haut unter den Köpfen, Hühneraugen und Schmerzen um die Köpfe herum – Metatarsalgie.

Ein Morton-Neurom kann durch Druck der Köpfe der Mittelfußknochen auf den Zehennerv entstehen.

Röntgenbild und Aussehen des Fußes bei Arthrose des ersten GroßzehengrundgelenksDas Gesicht der Fußsohle
Röntgenbild und Fuß und ArthroseFersenbein

Was ist zu tun, wenn eine Beule am Fuß auftritt?

Eine ‚Beule‘ kann ein Symptom für andere Krankheiten sein, daher ist es wichtig, zunächst zu prüfen, was die Ursache dafür ist.

Neben der ‚Beule‘ kann es auch andere schwerwiegende Veränderungen am Fuß geben, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, aber dazu neigen, sich zu entwickeln.

Die beste Vorgehensweise ist der rechtzeitige Besuch bei einem Orthopäden.

Eine genaue Diagnose und eine qualifizierte Behandlung können Ihnen helfen, das Problem loszuwerden dauerhaft.

Video-Übersicht

Symptome

Das Hauptsymptom einer jeden Erkrankung ist der Schmerz. Sie variieren je nachdem, welcher Bereich des Fußes betroffen ist. Der Ballenzeh ist durch eine Entzündung der Ferse im Bereich der Sohle gekennzeichnet. Die Rückseite der Ferse schmerzt, wenn die Achillessehne entzündet ist. Die Beschwerden verstärken sich bei jeder Bewegung des Fußes, so dass die Patienten nicht mehr normal gehen oder normale Aktivitäten des täglichen Lebens durchführen können. Schwellungen und Rötungen des Gewebes im betroffenen Bereich sind ebenfalls charakteristische Symptome der Krankheit. Beim Abtasten ist eine leichte Schwellung zu spüren. In einigen Fällen kann die Krankheit mit einem Anstieg der Körpertemperatur einhergehen.

Ursachen

Nicht nur Sportler, sondern auch normale Menschen können an Ballenzehen erkranken. Die Medizin kennt die Hauptursachen für die Entstehung von Ballenzehen. Die erste davon ist infektiöser Natur. Zum Beispiel nach Prellungen, Schürfwunden und Schnittwunden kann diese Krankheit auftreten. In eine offene Wunde können leicht Krankheitserreger eindringen. In einigen Fällen erfolgt die Infektion über die Lymphe nach einem Furunkel oder einer Rostinfektion. Weitere Ursachen für die Entstehung der Krankheit:

Mechanische Faktoren beeinflussen ebenfalls die Entwicklung der Krankheit und führen zu einer Behandlung zu Hause oder im Krankenhaus. Die Pathologie entsteht zum Beispiel durch das Tragen unbequemer Schuhe. Frauen, die häufig enge Schuhe mit einem hohen, instabilen Absatz tragen, sind besonders anfällig für eine mechanische Synovitis. Die Synovitis wird dadurch verursacht, dass der Fuß über einen längeren Zeitraum in einer unnatürlichen Position gehalten wird.

Wie die Krankheit diagnostiziert wird

Um eine genaue Diagnose zu stellen, sollten Sie dem Facharzt folgende Informationen geben

  • Beschreiben Sie detailliert die Symptome, über die Ihr Kind klagt;
  • Geben Sie dem Facharzt Informationen über die körperliche Aktivität des Patienten
  • Beschreiben Sie alle Verletzungen, die Ihr Kind erlitten hat
  • Familienanamnese (ob andere Familienmitglieder chronische Gelenkprobleme haben, die möglicherweise erblich bedingt sind);
  • Beschreiben Sie, ob der Patient Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente usw. einnimmt.

Die eigentliche Diagnose erfolgt durch eine körperliche Untersuchung der Schmerzstelle durch einen Facharzt. Der Arzt wird feststellen können, ob sich unter dem Knie an der Vorderseite eine Beule befindet und ob eine Schwellung vorliegt. Darüber hinaus wird der Osteopath den Bewegungsumfang von Knie und Hüfte richtig einschätzen. In einigen Fällen wird der Patient zu einer Röntgenuntersuchung der unteren Gliedmaßen überwiesen. Mit diesem Verfahren lässt sich feststellen, wie die Sehne am Schienbein und an der Kniescheibe befestigt ist.

Primäre Behandlungsmethoden

Für die Osgood-Schlatter-Krankheit gibt es in der Regel keine spezifische Behandlung: Das Syndrom bildet sich spontan zurück. Sobald das Wachstum der Knochen abgeschlossen ist, sind die Schmerzen im Gelenk nicht mehr lästig.

Eine Behandlung des Morbus Schlatter kann Ihr Arzt nur dann verschreiben, wenn eindeutige Symptome vorhanden sind. Dazu gehört die Einnahme bestimmter Medikamente (Schmerzmittel), aber auch Krankengymnastik und physikalische Therapie. Krankengymnastik hilft, Schwellungen zu reduzieren und den Entzündungsprozess zu stoppen.

Die therapeutischen Übungen zielen auf eine sanfte Dehnung der Sehnen und des Quadrizeps ab. Solche Übungen können bei Schmerzen im vorderen Bein unterhalb des Knies helfen. Darüber hinaus zielt eine individuell verordnete Physiotherapie darauf ab, das Kniegelenk zu stabilisieren.

Eltern und junge Sportler sollten sich auf eine vorübergehende (bis zum Abschluss der Knochenwachstumsphase) Lebensstiländerung einstellen:

  1. Einige Aktivitäten müssen eingeschränkt werden, da eine Entlastung des Gelenks während der aktiven symptomatischen Phase wichtig ist. Springen, Laufen oder bestimmte Sportarten müssen in einer gewissen Phase vermieden werden.
  2. Zur Schmerzlinderung sollten regelmäßig kalte Kompressen aufgelegt werden.
  3. Wenn es nicht möglich ist, auf Sport zu verzichten, sollten Knieschoner, elastische Bandagen und manchmal Tape verwendet werden.
  4. Wenn möglich, sollte die körperliche Betätigung durch etwas weniger Traumatisches ersetzt werden. Schwimmen, Radfahren usw. sollten in dieser Zeit in Betracht gezogen werden.

Beachten Sie, dass die Verdickung des Beins unterhalb des Knies auch nach Beendigung der Krankheit fortbestehen kann. Ein solcher Klumpen beeinträchtigt die Funktion des Kniegelenks in keiner Weise und verursacht keine Schmerzen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sich die Kniescheibe verformt oder nach oben bewegt. Manchmal wird dieses Syndrom durch die Entwicklung einer Arthrose kompliziert.

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